Raspberry Pi 3 Model A+ ab 25 Euro erhältlich

Der neue Einplatinenrechner ist noch kompakter als Pi 3 Model B+ und zehn Euro billiger. Er ist mit demselben Prozessor ausgestattet, verfügt aber über weniger RAM und Anschlüsse. Seit 2012 wurden über 17 Millionen Raspberry Pi verkauft. weiter

Raspberry Pi 3 Model B+ verbessert Prozessorleistung

Dreimal mehr Datendurchsatz im WLAN-Modul und mehr Prozessorleistung zeichnen das neue Modell aus. Rein äußerlich unterscheidet sich Raspberry Pi 3 Model B+ jedoch kaum von den Vorgängermodellen. weiter

Raspberry veröffentlicht neuen Pi-Desktop für x86-Rechner

Wie das aktuelle Raspbian für den Einplatinenrechner basiert nun auch die Desktopversion auf Debian Stretch. Die OS-Versionen für Raspberry und für PC / Mac sind weitgehend identisch. PiServer erlaubt die Vernetzung von Pi-Clients mit einem PC. weiter

Raspberry Pi Foundation stellt Compute Module 3 vor

Es basiert auf dem Raspberry Pi 3. Zur Ausstattung gehören eine Broadcom-CPU, 1 GByte RAM und 4 GByte Flash-Speicher. Die Raspberry Pi Foundation aktualisiert außerdem das Compute Module IO Board, das Anschlüsse wie USB und HDMI bereitstellt. weiter

Raspberry Pi bringt Pixel-Desktop auf PC und Mac

Die auf Debian Linux basierende Distribution läuft auch auf älteren Rechnern mit x86-Prozessoren. Sie bringt dieselbe Benutzeroberfläche und fast alle vom Raspberry Pi gewohnten Anwendungen mit. Der Einplatinen-Computer wurde inzwischen über zehn Millionen mal verkauft. weiter

NEC setzt bei intelligenten Displays auf Raspberry Pi

Das Unternehmen arbeitet künftig mit Raspberry Pi zusammen und erweitert damit seine Optionen bei intelligenten Bildschirmen. Die neuen Large-Format-Displays mit dem Mini-Computer sollen NEC zufolge ab Januar 2017 verfügbar sein. weiter

Android 7.0 Nougat für Raspberry Pi verfügbar

Der Port ist nur auf der jüngsten Version 3 des Einplatinenrechners lauffähig. In einem Video sind der App-Launcher, die Benachrichtigungen und Systemeinstellungen zu sehen. Ein Klick auf die Systemeigenschaften führt dann zu einem Absturz des OS. weiter

Farnell/Element14 verkauft zwei neue Kameramodule für den Raspberry Pi

Laut dem britischen Distributor sind die Camera v2 und NoIR Camera v2 zu sämtlichen Modellen des Einplatinenrechners kompatibel - also auch zum neuen Raspberry Pi 3. Sie bieten eine Auflösung von 8 Megapixeln und eignen sich etwa für den Einsatz in Wetterballons. Beide Module kosten jeweils rund 22 Euro. weiter

Raspberry Pi 3 ab sofort für 35 Dollar erhältlich

Trotz des gleichen Preises soll er rund 50 bis 60 Prozent mehr Leistung bieten als das Vorgängermodell. Dafür sorgt ein neuer 64-Bit-Prozessor mit vier 1,2 GHz schnellen Kernen von Broadcom. Ebenfalls neu sind integriertes WLAN nach IEEE 802.11n sowie Bluetooth 4.1 LE. weiter

Raspberry Pi 3 kommt mit WLAN, Bluetooth und 64-Bit-CPU

Das geht aus Prüfungsdokumenten der US-Telekomaufsicht FCC sowie geleakten Werbeunterlagen hervor. Neben Performance und Konnektivität wurde die Energieverwaltung verbessert. Auch der neue Minicomputer soll rund 35 Euro kosten und dank der integrierten Funktechnik "IoT Ready" sein - bereit für das Internet der Dinge. weiter

Odroid-C0: Abgespeckte Version des Raspberry-Pi-Klons C1+ angekündigt

Die technische Basis mit 1,5 GHz schnellem Quad-Core-Chip, 1 GByte RAM und Massenspeicher via SD-Karte beziehungsweise eMMC-Modul ist identisch. Hinzu kommt ein Akkuanschluss. Weggefallen sind hingegen der Ethernet-Port und die USB-OTG-Schnittstelle. Der Odroid-C0 soll Mitte Februar für rund 25 Dollar verfügbar werden. weiter

Offizielles Touch-Display für Raspberry Pi ab sofort erhältlich

Der berührungsempfindliche 7-Zoll-Bildschirm löst 800 mal 480 Pixel bei 60 Bildern pro Sekunde auf. Er wird mit einer Adapterplatine ausgeliefert, die Stromversorgung und Signalumwandlung übernimmt. Der Preis beträgt 60 Dollar zuzüglich Steuern und Versand. weiter

Vorabversion von Windows 10 für Raspberry Pi erschienen

Windows 10 IoT Core Insider Preview läuft auch auf dem MinnowBoard Max sowie Intels Quark-Plattform Galileo. Tester müssen sich fürs Insider-Programm registrieren. Zudem hat Microsoft eine Partnerschaft mit Arduino geschlossen. weiter