Bitcoin-Wechselbörse Mt. Gox ermöglicht Rückerstattungsanträge

Sie müssen bis 29. Mai gestellt werden. Eine Entscheidung fällt bis 9. September. Seit letzter Woche liegt das Untersuchungsergebnis vor. Demnach wurden die Einlagen ab 2011 entwendet. Fast alle 2014 vermissten Beträge fehlten spätestens im Mai 2013. weiter

Silk Road: Auch Mt.-Gox-CEO Mark Karpeles verdächtigt

Der US-Heimatschutz hielt ihn zwischenzeitlich für "Dread Pirate Roberts". Seine Firma Mutum Sigillum registrierte eine Domain namens silkroadmarket.org. Nach dieser Theorie war Silk Road eine Maßnahme, um den Bitcoin-Kurs in die Höhe zu treiben. weiter

Mt. Gox erhält Konkursschutz nach US-Recht

Der Antrag wurde genehmigt, obwohl CEO Mark Karpeles nicht zu einer Anhörung in die USA reiste. Das Verfahren nach Chapter 15 sieht vor, 200.000 wiedergefundene Bitcoin unter US-amerikanischen und kanadischen Kunden aufzuteilen. Eine Sammelklage gegen Mt. Gox läuft noch. weiter

Bitcoin-Börse Mt. Gox löst sich auf

Sie hat bei einem Gericht in Tokio die Genehmigung für eine Liquidierung beantragt. Die ursprünglich geplante Sanierung nach US-Konkursrecht hält sie nicht mehr für durchführbar. Die zuständige Richterin hatte CEO Mark Karpeles für eine Anhörung nach Dallas bestellt. Ihn ersetzt jetzt ein vom Gericht eingesetzter Verwalter. weiter

Konkursverfahren: US-Gericht bestellt CEO von Mt. Gox ein

"Wenn er sich schon dieses Gerichts bedient, mein Gott, dann wird er auch hierherkommen müssen." Die Wechselbörse sitzt in Japan, die Mehrzahl ihrer geschädigten Kunden ist jedoch in den USA wohnhaft. Unter ungeklärten Umständen ist der Gegenwert von rund 260 Millionen Euro in BTC verschwunden. weiter

Richter verlängert Frist für Bitcoin-Suche bei Mt. Gox

Weiter ist unklar, wie es zu dem Verlust mit einem Wert von rund 350 Millionen Euro kommen konnte. Letzte Woche waren schon 200.000 BTC "wiedergefunden" worden. Die Ermittlungen können nun bis 9. Mai weiterlaufen. weiter

Mt. Gox findet 200.000 Bitcoins wieder

Das entspricht derzeit fast 90 Millionen Euro. Der Betrag fand sich in einem alten Wallet, das man für leer hielt. Das Geld wurde laut CEO Mark Karpeles bereits am 7. März wiedergefunden und auf Offline-Speicher transferiert. weiter

Hacker werfen Bitcoin-Wechselbörse Mt. Gox Betrug vor

Nach ihrer Konkursanmeldung in Japan erhält die Börse auch Gläubigerschutz in den USA. Aus von Hackern veröffentlichten Daten soll hervorgehen, dass das Management Bitcoin-Diebstähle nur fingierte und selbst die Kunden betrog. Mit ihrer Dateisammlung verbreiten sie zugleich Malware, die ihrerseits Bitcoin-Wallets rauben könnte. weiter

Bitcoin-Krise: Wechselbörse Mt. Gox geht offline

Der einst führende Bitcoin-Handelsplatz stürzt die virtuelle Währung in eine Krise und lässt Anleger um ihre Einlagen fürchten. Führende Branchenvertreter distanzieren sich in einer gemeinsamen Erklärung von Mt. Gox. Sie fordern Schutzmaßnahmen und unabhängige Überprüfungen für treuhänderisch tätige Unternehmen. weiter

Deutliche Bitcoin-Wertverluste nach Handelsstopp bei Mt. Gox

Die japanische Wechselbörse fahndet nach einem technischen Problem. Dazu hat sie ohne großen Vorlauf alle Abhebungen ausgesetzt. Am Montag soll es ein Update geben. Allerdings scheint sie schon frühzeitig Fortschritte gemacht zu haben. weiter

Bitcoin-Kurs übersteigt 1000 Dollar

Mt. Gox registriert einen neuen Höchststand von 1073 Dollar. Anfang Oktober hatte der Wert der virtuellen Währung noch etwa 140 Dollar betragen. In den USA weist eine neue Website auf Black-Friday-Schnäppchen hin, die in Bitcoin bezahlt werden können. weiter

Bitcoin-Kurs übersteigt 200 Dollar – Spekulationsblase befürchtet

Im April hatte der Kurs sogar 265 Dollar erreicht, war dann aber auf rund 150 Dollar gestürzt. Die digitale Währung erlebt einen neuen Aufschwung, seit der chinesische Internetkonzern Baidu sie als Zahlungsmittel akzeptiert. Allein in den letzten beiden Wochen legte sie um 70 Dollar je Bitcoin zu. weiter

Kalifornien geht gegen Bitcoin Foundation vor

Angeblich führt sie ohne Lizenz Geldtransfers durch. Der Vorstand der gemeinnützigen Organisation bestreitet das. Eine von der Bankenbehörde gesetzte Frist, den Betrieb einzustellen, ist schon verstrichen. weiter