Mozilla veröffentlicht zweite Beta von Firefox 3.6
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt über 190 Fehler. Sie soll auch schneller starten als ihr Vorgänger. Die Final erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Die aktualisierte Vorabversion des Browsers behebt über 190 Fehler. Sie soll auch schneller starten als ihr Vorgänger. Die Final erscheint voraussichtlich noch in diesem Jahr. weiter
Zwischen Januar und Juni entfielen 44 Prozent aller Sicherheitslücken auf den Browser. Dafür sind laut Cenzic-CTO Lars Ewe vor allem Plug-ins verantwortlich. Apples Safari landet mit 35 Prozent auf dem zweiten Platz. weiter
Mozilla Messaging beseitigt derzeit nach eigenen Angaben die letzten bekannten Fehler. Version 3 des E-Mail-Clients kommt mit einer überarbeiteten Suchfunktion, intelligenten Ordnern und verbesserter Integration. Die Final soll noch im November erscheinen. weiter
Firefox 3.5.5 verbessert die Stabilität des Browsers. Chrome 3.0.195.32 schließt zwei Sicherheitslücken. Das Update behebt auch ein Problem bei der Anzeige von PDF-Dateien mit Adobe Reader 9.2. weiter
Die Verzögerung der Beta um zwei Monate hat Vice President Mike Shaver zufolge keine Auswirkungen auf den Zeitplan: "Timing ist für unsere Wettbewerbsfähigkeit wichtig." Die Version mit dem Codenamen Namoroka soll vor Weihnachten starten. weiter
Bisher war auch Lotus Notes zum Einsatz gekommen. Die Umstellung erfolgt im Zuge einer Vereinheitlichung. Add-ons ergänzen die Open-Source-Lösung um Kalender- und Groupware-Funktionen. weiter
Die Vorabversion basiert auf Gecko 1.9.2. Sie führt webbasierte JavaScript-Anwendungen schneller aus. Das Add-on Personas wird fester Bestandteil des Browsers. Die finale Version soll noch in diesem Jahr erscheinen. weiter
Firefox 3.5.4 behebt elf als kritisch eingestufte Fehler. Hacker können sie zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode missbrauchen. Für Nutzer der Vorgängerversion hat Mozilla Firefox 3.0.15 veröffentlicht. weiter
Mozilla erfasst die täglichen Rückmeldungen des Browsers bei den Update-Servern. Diese Zahl steigt von 103 auf 113 Millionen. Daraus ergeben sich laut Mozilla 330 Millionen Firefox-Anwender weltweit. weiter
Das Programm basiert nun auf Firefox 3.5.4. Es verwendet die neueste Gecko-Rendering-Engine und soll damit eine deutlich bessere Performance liefern als der Vorgänger. Die Software ist zudem auch zu Windows 7 kompatibel. weiter
Sie soll unterschiedliche Informationsquellen von E-Mail bis Facebook zusammenführen. Dabei trennt sie wichtige von unwichtigen Nachrichten. Über offene Schnittstellen und Standards lässt sich Raindrop erweitern. weiter
Dazu soll die Änderung als "Minor Update" deklariert werden. Nur diese Art Aktualisierung wird Nutzern automatisch zum Download vorgeschlagen. Nicht alle Community-Mitglieder sind aber mit der strategischen Änderung einverstanden. weiter
Grund für die Sperre sind Sicherheitslücken in den Plug-ins für Windows Presentation Foundation (WPF) und .NET Framework Assistant. Laut Microsoft wurden die Schwachstellen mittlerweile behoben. Dennoch bleibt das WPF-Add-on blockiert. weiter
Mozilla-Mitarbeiterin Jenny Boriss schlägt eine Anordnung nach Marktanteil oder Zufall vor. Die alphabetische Auflistung ist ihr ein Dorn im Auge. Apples Safari erhält dadurch ihrer Meinung nach einen unfairen Vorteil. weiter
Wie Safari und Internet Explorer bietet die aktuelle Vorabversion von Firefox 3.6 ebenfalls vollständige Unterstützung der in Windows 7 integrierten Vorschaufunktion. Die Geschwindigkeit hat ebenfalls zugelegt. weiter
Über eine Schnittstelle erhalten Web-Programmierer beispielsweise Zugriff auf den Lagesensor eines Notebooks. Das funktioniert auf MacBooks und ThinkPads - auch unter Linux. Die Technik will Mozilla auch auf Handys übertragen. weiter
Noch heute beginnt Mozilla nach eigenen Angaben mit der Qualitätssicherung für die Vorabversion. Die finale Ausgabe soll im November erscheinen. Firefox 3.6 Codename "Namoroka" basiert auf der Browser-Engine Gecko 1.9.2. weiter
Das Plug-in schränkt laut Mike Shaver Funktionen des Internet Explorers ein. Dazu gehören der Privatsphäremodus und die Schnellinfos. Die automatische Aktivierung macht Shaver zufolge das Verhalten des Browsers nicht nachvollziehbar. weiter
Dion Almaer und Ben Galbraith übernehmen die Führung von Palms Developer Relations Team. Sie sind damit für den Kontakt zur Web-Entwickler-Community verantwortlich. Bei Mozilla leiteten sie das Developer Tools Lab. weiter
Das Update verbessert vor allem die Suchfunktion des E-Mail-Clients. "Smart Folder" fassen Nachrichten verschiedener Accounts zusammen. Die Entwickler haben auch die Integration in Windows und Mac OS X optimiert. weiter