Börsengang von Dotcoms Mega gescheitert

Es wollte sich durch das börsennotierte TRS übernehmen lassen. Die ein Jahr lang angekündigte Transaktion scheitert an Uneinigkeit über eine Fristverlängerung. Kim Dotcom ist selbst nicht mehr direkt an Mega beteiligt. weiter

Kim Dotcoms Partei expandiert in die USA

Der US-Ableger soll 2015 von "amerikanischen Bürgern" organisiert und finanziert werden. Einige kommen Dotcom zufolge aus den Branchen "Musik, Film und Internet". Über sich selbst schreibt der Gründer von MegaUpload und Mega: "Ich bin kein Pirat, ich bin kein Flüchtling, es besteht keine Fluchtgefahr." weiter

Richterentscheid: Kim Dotcom verstieß nicht gegen Kautionsbedingungen

Die Anklage warf ihm vor, er habe versucht, einen beschlagnahmten Rolls Royce zu verkaufen. Auch soll er Kontakt zu Kollegen aus der Zeit von MegaUpload haben, was die Kautionsbegingungen untersagen. Dotcom widersprach beiden Punkten - das Gericht schloss sich seiner Darstellung an. weiter

Plattenfirmen schließen sich Klage gegen MegaUpload an

Kim Dotcoms Anwalt sagt: "RIAA, MPAA und das Justizministerium sind wie drei blinde Mäuse, die einander folgen, um wertlose Rechtsansprüche durchzusetzen und neutrale Cloud-Technik anzugreifen." Es handle sich grundlegend um "einen Angriff auf Cloud-Speicher". weiter

Neue Klage: Hollywoodstudios fordern Schadensersatz von MegaUpload

Der Dienst wurde 2012 vom FBI geschlossen. Die MPAA-Klage wendet sich gegen vermeintliche Verantwortliche - darunter Administratoren. "MegaUpload war überhaupt kein Cloud-Speicherdienst, es war ein gesetzeswidriger Umschlagplatz für die Massenverteilung." weiter

iOS-App für Cloud-Storage-Dienst Mega verfügbar

Erstaunlich daran: Abos zum Preis von 11 Dollar im Monat lassen sich als In-App-Kauf buchen. Apple erhält dann 30 Prozent. Voraussetzung ist iOS 6 oder höher. Foto-Backup und iPad-optimiertes Layout sind noch in Planung. weiter

Megaupload-Nachfolger Mega verlässt Betaphase

Damit stehen auch eine überarbeitete Oberfläche und verbesserte Funktionen zur Verfügung. Dank Code-Optimierungen soll der Speicherdienst zudem schneller arbeiten. Noch im November will Mega einen iOS-Client bereitstellen. weiter

Kim Dotcom wirft Twitter, Google und Facebook Patentverletzung vor

Der Megaupload-Gründer ließ 1998 ein Schutzrecht für eine Autorisierungsmethode eintragen, bei der TAN oder Passwort an ein Gerät gesandt werden. Von einer Klage will er absehen, wenn die Unternehmen helfen, seine kostspielige Verteidigung im laufenden Verfahren zu finanzieren. weiter

Kim Schmitz sucht Finanzchef für Mega

Er soll die nötigen Prozesse für einen Börsengang binnen 18 Monaten etablieren. "Dotcom" erwartet wenigstens zehn Jahre Berufserfahrung bei einem global agierenden Unternehmen. Arbeitsort ist Auckland in Neuseeland. weiter

Mega akzeptiert jetzt Bitcoin-Zahlungen

Kim Schmitz plant zudem einen Mail- und Video-Kommunikationsdienst. Er soll verschlüsselt arbeiten und so die Privatsphäre schützen. US-Angebote wie Skype und Gmail enthalten Schmitz zufolge Hintertüren für den Geheimdienst NSA. weiter

Mega schreibt 10.000 Euro für Hack seines Dienstes aus

Der Cloud-Schließfachdienst räumt einige Sicherheitsprobleme ein. Die Höhe der ausgelobten Belohnungen hängt von den potenziellen Auswirkungen einer Schwachstelle ab. Für erfolgreiche Brute-Force-Angriffe winkt der Höchstbetrag. weiter