IDC: Servermarkt schrumpft um 24,5 Prozent
Der Branchenumsatz sinkt auf den niedrigsten Wert der letzten fünf Jahre, nämlich 9,9 Milliarden Dollar. IDC erwartet eine steigende Nachfrage im zweiten Halbjahr. weiter
Der Branchenumsatz sinkt auf den niedrigsten Wert der letzten fünf Jahre, nämlich 9,9 Milliarden Dollar. IDC erwartet eine steigende Nachfrage im zweiten Halbjahr. weiter
David Johnson war als Vizepräsident für Fusionen und Übernahmen zuständig. Laut IBM besitzt er wertvolle vertrauliche Informationen. Eine Beschäftigung bei einem Konkurrenten soll gegen den früheren Arbeitsvertrag verstoßen. weiter
Das IBM-System mit dem Namen "Jugene" erreicht eine Rechenleistung von bis zu 1 Petaflops. Damit dürfte es zu den fünf schnellsten Rechnern weltweit zählen. Es wird zur Grundlagenforschung und für Praxisprobleme eingesetzt. weiter
Administratoren können häufig genutzte Daten auf Flashmedien und weniger gefragte auf Festplatten speichern. IBM verspricht bis zu 800 Prozent mehr Leistung von DB/2-Datenbankservern. Auch Platzbedarf und Energieverbrauch sinken. weiter
Die Einrichtung von "Smart Cube" erfolgt in vier Schritten ohne Handbuch und CDs. IBM bezeichnet die Lösung als "IT-Abteilung in einem Gehäuse" für KMUs. Vorbild der 8000-Euro-Appliance sind Apple-Geräte wie das iPhone im Consumer-Bereich. weiter
Besonders in Krisenzeiten gibt es viel Potenzial für offene Technologien, so IBM-Chef Martin Jetter im Interview mit ZDNet. Als Kampagne gegen Microsoft will er seine Open-Source-Initiativen aber nicht verstanden wissen. weiter
Dazu wurde Microsofts Exchange ActiveSync lizenziert. Das Feature kommt im Rahmen von Lotus Notes und Domino 8.5.1. Vorerst wird es nur eine streng limitierte Beta geben. weiter
Laut IBM behindert der Softwarekonzern mit der Einführung von Office 2007 SP2 die Interoperabilität von Tabellenkalkulationen. Microsoft zufolge beruhen die geschilderten Probleme aber auf Version 1.1 des offenen Dokumentenstandards. weiter
Die Data-Relationship-Management-Lösungen der kalifornischen Firma spüren unter anderem Widersprüchlichkeiten und Fehler in Datenbanken auf. IBM will die Software in sein Information-Management-Portfolio integrieren. weiter
Lieferant ist der Netzwerkausrüster Brocade. IBM wird die Produkte unter eigenem Namen verkaufen. Die Verhandlungen zwischen den beiden Unternehmen dauerten über ein Jahr. weiter
"Software-lizenz-portal.de" bietet Preis- und Lizenz-Informationen für 10.500 IBM-Produkte. Es richtet sich an Firmenkunden im Mittelstand. IBM begrüßt die Initiative. weiter
Nach Informationen des Handelsblatts haben rund 100 Kontraktoren eine mündliche Kündigung erhalten. Die Entlassungen sollen im Zusammenhang mit den letzten Quartalszahlen des Gesamtkonzerns stehen. weiter
Oracle-Chef Larry Ellison hat überraschend zugeschlagen: Der angeschlagene Silicon-Valley-Pionier Sun schlüpft zum Preis von 7,4 Milliarden Dollar unter die Fittiche des Datenbankriesen. Offenbar verfolgt Ellison einen ausgefeilten Konsolidierungsplan. weiter
Die Einnahmen fallen um 11 Prozent auf 21,7 Milliarden Dollar. Die Erlöse sinken nur um 1 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn pro Aktie steigt sogar um 4 Prozent. weiter
Beide Parteien warten auf einen ersten Schritt des anderen. Bedingung für die Wiederaufnahme ist ein stärkeres Bekenntnis IBMs zum Abschluss des Deals. Eine Rolle spielt auch der laut Sun zu niedrige Kaufpreis. weiter
Das Einsatzgebiet der neuen Prozessoren sind kleine Geräte mit geringem Energieverbrauch. Die Fertigung der Chips basiert auf der Technologie "High-k Metal Gate". Der Stromverbrauch ist um 20 Prozent geringer als bei 45-Nanometer-Chips. weiter
Im Markt für IT-Infrastruktur geht ein Anbieter nach dem anderen pleite oder wird aufgekauft. Zu Ende gedacht, bleiben ein bis zwei Handvoll "Welten" übrig, in denen Anwender schlimmstenfalls genau so eingesperrt sind wie früher in ihrer Mainframe-Umgebung. weiter
IBM zieht daraufhin seine Offerte von insgesamt rund 7 Milliarden Dollar zurück. Im Sun-Verwaltungsrat soll Uneinigkeit über die Akquisition herrschen. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass der Deal trotzdem noch zustande kommt. weiter
Die offerierte Summe sinkt um ungefähr 750 Millionen Dollar. Sun verlangt im Gegenzug Zusicherungen: IBM soll die Übernahme auch gegen wettbewerbsrechtliche Bedenken vorantreiben. weiter
Rund 30 Firmen haben gestern unter Führung von IBM ein "Open Cloud Manifest" unterzeichnet. Es stellt Forderungen für die weitere Entwicklung des Cloud Computing auf. Interessant ist jedoch vor allem, wer nicht dabei ist. weiter