Es gilt nur für Großbritannien, Kanada, Australien und die USA. Jedes Land erhält einen Sitz für Autoren und Verleger im Vorstand einer Behörde namens Book Rights Registry. Sie muss künftig aktiv nach Rechteinhabern fahnden. weiter
Ein anfängliches Problem dürfte die eingeschränkte Treiberunterstützung sein. Es wird erwartet, dass das webbasierte Betriebssystem zunächst nur auf wenigen Netbooks laufen wird. Google hatte für die erste Vorabversion stets einen Starttermin im Herbst genannt. weiter
Das Protokoll im Experimentierstadium regelt den Datenaustausch zwischen Browser und Server. Es gibt bereits einen speziellen Server und einen passenden Chrome-Client. SPDY ist als Ergänzung zu HTTP gedacht. weiter
Es ist das zweite Update innerhalb von acht Tagen. Das Risiko der Schwachstelle stuft Google als niedrig ein. Chrome 3.0.195.33 behebt auch ein Problem beim Start des Browsers. weiter
Dies soll eine weitere Streuung durch die Übernahme von AdMob verhindern. Den Kaufpreis von 750 Millionen Dollar zahlt Google nämlich in Anteilsscheinen. Bei Scheitern des AdMob-Kaufs wäre auch der Rückkauf von Aktien hinfällig. weiter
Go soll kurze Entwicklungszeiten mit der Schnelligkeit und Sicherheit kompilierter Sprachen verbinden. Das Projekt ist Open Source. Einer der Entwickler ist Unix-Vater Kenneth Thompson. weiter
Google und US-Autorenverbände müssen bis Freitag einen neuen Vergleichsentwurf vorlegen. Richter Denny Chin entspricht einem Antrag beider Parteien. Die hatten sich zuvor erneut mit Vertretern des Justizministeriums getroffen. weiter
Das Unternehmen hat sich auf Display-Werbung für mobile Geräte spezialisiert. Neben einer iPhone-Abteilung hat es eine zweite für Android eingerichtet. Zu seinen Kunden gehören Ford und Coca-Cola. weiter
Der Kaufpreis liegt bei rund 30 Millionen Dollar. Die Technologie des Start-ups soll in Googles Dienste Talk und Voice einfließen. Letzteren will der Suchanbieter angeblich zu einem Skype-Konkurrenten ausbauen. weiter
Die Anwendung erlaubt die Bearbeitung von lokal gespeicherten Bildern. Sie liefert zudem einen Zugang zum Bilderdienst Photoshop.com. Die Version für Apples iPhone hat sich in einem Monat zum beliebtesten kostenlosen Programm im App Store entwickelt. weiter
Das Projekt "Closure" besteht aus einem Compiler und Bibliotheken. Der Compiler soll JavaScript-Code bereinigen und auf Geschwindigkeit optimieren. Die erzielten Performancegewinne lassen sich in Kombination mit "Page Speed" messen. weiter
Firefox 3.5.5 verbessert die Stabilität des Browsers. Chrome 3.0.195.32 schließt zwei Sicherheitslücken. Das Update behebt auch ein Problem bei der Anzeige von PDF-Dateien mit Adobe Reader 9.2. weiter
"Commerce Search" läuft in Googles Cloud. Der Preis ist von der Zahl der Produkte und der Anfragen abhängig. Suchende können die Ergebnisse nach jedem verfügbaren Attribut sortieren. weiter
Das Update bringt eine Funktion zur Lesezeichen-Synchronisierung. Die Entwickler versprechen Leistungssteigerungen von bis zu 30 Prozent gegenüber der aktuellen stabilen Windows-Version. Eine Variante für Mac OS X soll in Kürze folgen. weiter
Das Feature ist Bestandteil eines Updates für Googles Mobile App. Die Software erkennt Spracheingaben auf Englisch und Hochchinesisch. Sie steht für Symbian Series 60 Version 3 zum Download bereit. weiter
Das Magazin BusinessWeek veröffentlicht Anwenderzahlen und Geschäftsstrategien. Die Daten stammen aus einer Stellungnahme an die Regulierungsbehörde FCC. Google Voice hat gut 1,4 Millionen Anwender und will international expandieren. weiter
Der Suchanbieter widerspricht Medienberichten. Fertigung und Vertrieb eines Handys wären laut Android-Entwicklungschef Andy Rubin eine fundamentale Änderung des Geschäftsmodells. Dazu ist Google nicht bereit. weiter
30.000 Mitarbeiter versenden ihre Mails demnächst per Clouddienst. Der Verwaltungsrat hat die Entscheidung einstimmig getroffen. Bedenken kommen vor allem von Seiten der Polizei. weiter
Die Update-Funktion des Chrome-Browsers soll das geistige Eigentum des indischen Unternehmens verletzen. Genauer geht es um Googles Kompressionsverfahren namens Courgette. Red Bend fordert Schadenersatz und die Erstattung von Anwaltskosten. weiter
Dies geschieht angeblich auf Drängen der Entwickler. Google will sich die Einnahmen mit ihnen teilen. Schon jetzt gibt es Anwendungen für Telefon- und Videokonferenzen sowie Multiplayer-Spiele auf Basis der Wave-API. weiter
