Gigaset bringt 5,5-Zoll-Smartphone ME Pro in den Handel

Es wird ab 11. Februar im Onlineshop des deutschen Herstellers für 549 Euro erhältlich sein. Damit kostet es 80 Euro mehr als das Gigaset ME. Dafür erhalten Kunden einen größeren Bildschirm, eine höher auflösende Hauptkamera und einen leistungsfähigeren Akku. weiter

Gigaset ME: FC-Bayern-Smartphones vorgestellt

Der aus der ehemaligen Siemens-Mobilsparte hervorgegangene Telefonhersteller Gigaset hat in Berlin seine ersten Smartphones vorgestellt. Die 5- und 5,5-Zoll großen Android-Modelle ME Pure, ME und ME Pro sollen ab Herbst zu Preisen von 349, 469 und 549 Euro weltweit verfügbar sein. weiter

Gigaset stellt seine ersten drei Smartphones vor

Die 5-Zoll-Modelle ME Pure und ME sowie die 5,5-Zoll-Version ME Pro sollen im Herbst in den Handel kommen. Sie bieten ein Full-HD-Display, einen Octa-Core-Prozessor, 2 oder 3 GByte RAM, 16 bis 32 GByte Speicher, LTE und eine 8-Megapixel-Frontkamera. Die Preise liegen bei 349, 469 respektive 549 Euro. weiter

Gigaset will ins Smartphone-Geschäft einsteigen

Die Geräte sollen in China gefertigt werden und noch dieses Jahr erscheinen. Bereits seit Ende 2013 bietet die ehemalige Siemens-Tochter Tablets an. Die Haupteinnahmequelle des Unternehmens ist der Verkauf von Schnurlostelefonen, von denen es im letzten Jahr gut 20 Millionen Stück absetzte. weiter

Gigaset steigt mit zwei Android-Geräten ins Tablet-Geschäft ein

Die WLAN-Modelle QV830 und QV1030 bieten Diagonalen von 8 und 10,1 Zoll. Sie laufen unter dem nicht mehr ganz aktuellen Android 4.2.2 Jelly Bean. Während das 199 Euro teure QV830 für Einsteiger gedacht ist, handelt es sich beim QV1030 für 369 Euro um ein Oberklassegerät. weiter

Gigaset klagt wegen Verletzung von DECT-Patenten gegen AVM

Anlass ist eine DECT-GAP untergeordnete Technologie. AVM soll künftig keine herstellerspezifischen Protokolle mehr mittels DECT ausführen und bisher produzierte Geräte vernichten. Die Berliner weisen die die Klage als haltlos zurück. weiter

Gigaset Communications plant massive Umstrukturierung

Selbst ein Verkauf der ehemaligen Siemens-Telefonsparte ist angeblich nicht ausgeschlossen. Betriebsbedingte Kündigungen wird es allerdings nicht geben. Die Belegschaft soll am Donnerstag informiert werden. weiter