Mit der Übernahme der ausstehenden 8,8 Prozent durch den arabischen Investor ATIC ist die Chipfertigung drei Jahre nach ihrer Auslagerung unabhängig. AMD bleibt aber ein wichtiger Partner. Zudem setzt Globalfoundries auf ARM-Chips. weiter

Der Bund steuert 219 Millionen Euro bei. Die Gesamtinvestitionen betragen 2 Milliarden Euro. Die Erweiterung macht die Fertigungsstätte in Dresden zum größten Halbleiterwerk Europas. weiter

Ajit Manocha ersetzt Doug Grose vorläufig als CEO. Auch COO Chia Song Hwee muss gehen. Im Aufsichtsrat gibt es ebenfalls personelle Veränderungen. Bis Ende 2012 will der Chiphersteller weitere 6 Milliarden Dollar investieren. weiter

Ein neues Gebäude vergrößert die Reinraumfläche um 10.000 auf 52.000 Quadratmeter. Bis Jahresende will Globalfoundries 250 neue Mitarbeiter einstellen. Weitere Arbeitsplätze sollen bis 2012 hinzukommen. weiter

Zu den Investoren gehören ARM, ATIC und TI. Die Chips sind für den Einsatz in Rechenzentren bestimmt. Sie basieren auf ARMs - bisher vor allem in Smartphones genutzter - Prozessorarchitektur. weiter

Ein neues Gebäude vergrößert die Reinraumfläche in Dresden um 10.000 auf 52.000 Quadratmeter. Das New Yorker Werk wird um 7000 auf 27.000 Quadratmeter erweitert. Dort will man zukunftsträchtige 22- und 20-Nanometer-Chips fertigen. weiter

Als letzte Zustimmung ist die der Kartellwächter in Singapur eingegangen. Das Delisting an den Börsen erfolgt noch in diesem Jahr. Die Investoren aus Abu Dhabi wollen den Chiphersteller nun mit Globalfoundries zusammenführen. weiter