Frankreich ermittelt wegen explodierender iPhones
Neben Behörden drängen auch Verbraucherschützer auf eine Untersuchung. Bisher gab es im Land sechs Vorfälle. Zwei Franzosen haben Splitter ins Auge bekommen. weiter
Neben Behörden drängen auch Verbraucherschützer auf eine Untersuchung. Bisher gab es im Land sechs Vorfälle. Zwei Franzosen haben Splitter ins Auge bekommen. weiter
Quellen des Wall Street Journal zufolge kümmert er sich um das Marketingkonzept für das Phantom-Gerät. Jobs hat dem Bericht allerdings in Teilen widersprochen: "Viele der Informationen sind inkorrekt." weiter
Zahlreiche Anwendungen aus dem App Store sammeln kräftig Nutzerdaten. Entwickler integrieren in vielen Programmen Tracking-Techniken der Anbieter Pinch Media, Flurry, Medialets und Moblix. Meistens werden Nutzungsstatistiken der installierten Anwendungen gesammelt. Inzwischen wurde jedoch bekannt, dass eine Library von Pinch Media auch zum Sammeln und Übermittlung von GEO-Daten geeignet ist. weiter
Kunden können dort Produkte ansehen und ausprobieren. Wie in anderen Apple Stores stehen an einer "Genius Bar" Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Für 99 Euro kann man sich seinen Mac individuell einrichten lassen. weiter
Das Update von 10.5 auf 10.6 kostet 29 Euro. Anwender, die noch OS X 10.4 nutzen, müssen für Snow Leopard 169 Euro zahlen. Dafür erhalten sie jedoch zusätzlich das Multimedia-Paket iLife '09 und die Office-Suite iWork '09. weiter
Dies besagt die bei der FCC eingereichte Stellungnahme. AT&T eine gleich lautende Erklärung bei der Behörde eingereicht. Laut Apple hat der Provider keinen Einfluss auf die endgültige Entscheidung. weiter
Kurzzeitig hat Apple in seinem Online-Shop den 28. August als Liefertermin für das neue Betriebssystem genannt. Mittlerweile wurde die Angabe auf der Produktseite für das Up-to-Date-Programm wieder auf September geändert. weiter
Für einen MP3-Player von 2001 mit 5 GByte zahlt man 129 Dollar. Der ursprüngliche Shuffle von vor vier Jahren kostet 99 Dollar und hat 1 GByte Speicher. Das System nimmt tatsächlich Bestellungen an. weiter
Der Vorschlag stammte angeblich von CEO Steve Jobs. Palm-CEO Ed Colligan soll das Angebot als "falsch" und "wahrscheinlich illegal" bezeichnet haben. Apple wollte unter allen Umständen den Wechsel von Mitarbeitern zu Palm verhindern. weiter
Die Verkaufszahlen steigen schon im Geschäftsjahr 2011 auf 50 Millionen Stück. Das meiste Wachstum erzielt Apple über die Zusammenarbeit mit weiteren Providern. RBC Capital Markets schätzt den Marktanteil des iPhone im Jahr 2012 auf 5,7 Prozent. weiter
Das Firmwareupdate soll gelegentliche Geräusche von mit 7200 Umdrehungen pro Minute arbeitenden Laufwerken beheben. Apple reagiert damit auf Kundenbeschwerden. Demnach führt der Fehler auch zu Aussetzern des Betriebssystems. weiter
Apple hat seine Unterstützung zugesagt. Es handelt sich nach Angaben des Unternehmens nur um "einzelne Vorfälle". Laut einer EU-Sprecherin sammelt Apple weitere Informationen und wird notwendige Tests durchführen. weiter
Die CD ist mit fast zwei Drittel aller Verkäufe weiterhin das populärste Musikformat. Der Anteil digitaler Downloads steigt von 20 Prozent im Jahr 2007 auf 35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. iTunes dominiert dieses Segment zu 69 Prozent. weiter
Der Fokus liegt auf Produkten wie iPods und iTunes. Apple soll dann sein neues digitales Albumformat und die nächste MP3-Player-Generation vorstellen. Zudem könnte an diesem Tag das Beatles-Repertoire Einzug in den iTunes-Shop halten. weiter
Die Löschung des Software-Codes soll gegen Anweisungen des Gerichts verstoßen. Es geht um die von Psystar vorgenommenen Änderungen an Apples Betriebssystem. Sie sind notwendig, um Mac OS X auf anderer als Apple-Hardware zu installieren. weiter
Die Tageszeitung "La Provence" schreibt von einem explodierenden iPhone 3GS einer 17-Jährigen. Apple hält den Vorfall für unwahrscheinlich. Bei dem Blatt haben sich weitere Nutzer mit ähnlichen Erfahrungen gemeldet. weiter
Der Nachfolger von Lightroom 2 läuft nicht mehr auf PowerPC-Macs. Adobe setzt die mit der Creative Suite eingeschlagene Richtung, sich auf Intel-Systeme zu konzentrieren, fort. Updates für Lightroom 2 unterstützen weiterhin PowerPC-CPUs. weiter
Der Auftrag war nach einem Zeitungsbericht vergangene Woche als abgeschlossen betrachtet worden. Er hätte die Zahl der iPhones in China mindestens verdreifacht. China Unicom bestätigt aber lediglich, Gespräche mit Apple zu führen. weiter
Die Navigationslösung steht ab 70 Euro im App Store zum Download bereit. Karten für DACH, Westeuropa und andere Regionen sind verfügbar. Versionen für den iPod Touch erscheinen "in Kürze". weiter
In den beiden günstigsten Tarifen kosten die Apple-Handys nun bis zu 120 Euro mehr. Für das iPhone 3G S mit 32 GByte zahlen Kunden mit Complete-XS-Tarif jetzt 339,95 statt 249,49 Euro. Die bisherigen Preise dienten laut T-Mobile nur zur Verkaufsförderung. weiter