Laut SqareTrade betrafen 82 Prozent der gemeldeten Schadensfälle einen verkratzten Bildschirm. Beim iPhone 3GS waren es im Vergleichszeitraum 76 Prozent. Das iPhone 4 geht offenbar schneller kaputt als sein Vorgängermodell. weiter
"Apple hat wunderbare Arbeit geleistet, um diese Kategorie zu beleben." Dabei soll es Otellini zufolge aber nicht bleiben: "Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um dieses Segment für uns zu erobern." weiter
Verkaufsstart ist Sprechern beider Unternehmen zufolge "in den kommenden Wochen". Interessenten können sich online vorregistrieren. O2 soll das Gerät schon ab 28. Oktober anbieten. weiter
Noch 2010 solle eine Beta erscheinen. Es wird sich offenbar nicht um einen vollen Zune-Client wie unter Windows handeln. Mit einer reinen Synchronisierung würde Microsoft die "Kin"-Strategie wiederholen. weiter
Die Funktion lässt sich per WLAN oder 3G-Mobilfunknetz nutzen. Sie unterstützt iPhone 3G S und iPhone 4 unter iOS 4.1. Der Dienst Yahoo Voice Phone Out ermöglicht zudem vergünstigte VoIP-Telefonate in internationale Netze. weiter
Dafür soll es die von Verizon und Sprint betriebenen CDMA-Netze unterstützen. Angeblich befürchtet Apple, dass die ersten LTE-Chips zu groß sind und zu viel Strom benötigen. Das erste iPhone verzichtete auf das damals schon verfügbare UMTS. weiter
Die chinesische Patentbehörde stoppt zudem die Produktion des Meizu M8. Das chinesische Unternehmen stellt noch andere Apple-Plagiate her. Meizu-CEO Jack Wang sieht die Existenz seiner Firma bedroht. weiter
Es unterstützt das iPhone 3GS und 4, den iPod Touch 3G und 4G sowie das iPad. Der SIM-Lock lässt sich damit nicht aufheben. limera1n läuft derzeit nur unter Windows, Entwickler Geohot arbeitet aber an einer Mac-Version. weiter
Angeblich zerkratzt die Oberfläche bei Verwendung einiger Schutzhüllen von Drittherstellern. Die Kratzer können sich zu großen Sprüngen entwickeln. Apple-Ingenieure befassen sich mit dem Problem. weiter
Die Mitbewerber Apple, Microsoft, Palm und RIM verlieren zwischen Juni und August Marktanteile. Am stärksten trifft es RIM mit einem Minus von 4,1 Punkten. Die Zahl der Smartphone-Besitzer klettert in diesem Zeitraum auf 55,7 Millionen. weiter
iPad, iPhone, iPod Touch und bestimmte Macs sollen 16 Motorola-Patente verletzen. Sie beschreiben Kommunikationstechnologien wie WCDMA, GPRS und WLAN. Motorola fordert ein Verkaufsverbot für die betroffenen Produkte. weiter
iSuppli hat die Materialkosten für die Settop-Box analysiert. Demnach bringt das neue Modell Apple eine höhere Gewinnspanne als der Vorgänger. Viele Komponenten kommen auch im iPad oder iPod Touch zum Einsatz. weiter
Im Bereich der Medienintegration beträgt Apples Vorsprung mehr als zwei Jahre. Bei Inhalten liegt Apple 12 bis 18 Monate vor Mitbewerbern. Hauptkritikpunkte an Konkurrenzprodukten sind ein schlechteres Nutzererlebnis und ein zu hoher Preis. weiter
Das Pilotprojekt kostet 37.000 Euro und ist zunächst auf ein Jahr beschränkt. Die Schulen werden dabei wissenschaftlich betreut. Ziel ist es, herauszufinden, wie nützlich elektronische Lerninhalte tatsächlich sind. weiter
Ab Anfang 2011 will Google eine Entwicklerplattform zur Verfügung stellen. Erste Partner sind Amazon, Netflix und Twitter. Auch die Musik-Streamingdienste Napster und Pandora wollen mit Google zusammenarbeiten. weiter
"Pubit" ermöglicht es unabhängigen Verlegern und Autoren, ihre Bücher über Barnes & Nobles E-Book-Store anzubieten. Die Gebühr beträgt zwischen 40 und 65 Prozent des Verkaufspreises. Amazon verlangt auf seiner Digital Text Platform 70 Prozent. weiter
Die Cover-Flow-Technologie soll drei Patente von Mirror Worlds verletzen. Der Rechtsstreit läuft seit 2008. Apple will mit einem Eilantrag die Aussetzung des Urteils erreichen. weiter
Die Verträge mit Apple sollen noch diese Woche unterschrieben werden. Vodafone wird das iPhone 4 angeblich mit SIM-Lock anbieten. O2 bleibt der Geschäftspolitik treu und verkauft das Smartphone auch ohne Netzsperre. weiter
iLIVEx ermöglicht echtes Multitasking und das Ausführen von Flash-Anwendungen in Firefox. Alle Verbindungen sind SSH-verschlüsselt. Nutzer können nahtlos zwischen verschiedenen Remote-Desktops wechseln - seien es iPads, Macs, Windows- oder Linux-PCs. weiter
"Libroid" enthält Zusatzinformationen, die in Spalten neben dem Text mitlaufen. Nutzer können Ergänzungen oder Kommentare hinzufügen und mit anderen Lesern teilen. Jürgen Neffes Vision sind "globale virtuelle Leseclubs". weiter
