Auch die Netzbetreiber Softbank aus Japan und Sprint aus den USA sind der Tizen-Entwicklung beigetreten. Das Betriebssystem soll Entwicklern mehr Freiheiten bei der Anpassung an Hardwareplattformen als Android, iOS oder Windows Phone bieten. weiter

Der Carrier begründet den Schritt damit, dass der japanische Markt noch nicht für ein drittes OS abseits von Android und iOS bereit sei. Ursprünglich wollte er ein von Samsung gefertigtes Modell mit dem linuxbasierten Tizen OS kommenden Monat auf dem MWC vorstellen. weiter

Der japanische Hersteller Systena hat das 10,1-Zoll-Gerät jetzt erstmals in Tokio ausgestellt. Sein Display löst 1920 mal 1200 Bildpunkte auf. Zur Ausstattung zählen eine 1,4 GHz schnelle ARM-CPU mit vier Kernen, 2 GByte RAM, 32 GByte erweiterbarer Speicher und zwei Kameras. weiter

Denkbar sind nicht nur IT-Produkte wie Tablets, Desktops und Kameras, sondern auch Fahrzeugsysteme. Das erste Smartphone ist fürs vierte Quartal angekündigt. Gerüchte über ein nachlassendes Interesse Samsungs sind J.K. Shin zufolge falsch. weiter

Ursprünglich sollte es im Juli oder August auf den Markt kommen. Jetzt könnte Samsung es erst zur IFA im September vorstellen. Als Grund für die Verzögerung werden Probleme mit dem zugehörigen App Store gehandelt. weiter

Der koreanische Konzern will künftig mit drei Spitzenmodellen am Markt sein. Eines nutzt Tizen und erscheint im "August oder September". Die anderen beiden werden das gestern vorgestellte Galaxy 4 und ein neues Galaxy Note sein. weiter

An Firefox OS hat der Konzern hingegen kein Interesse. Sein erstes Tizen-Modell erscheint im Juli oder August. Die Weiterentwicklung von Bada wird angeblich komplett zugunsten des mit Intel vorangetriebenen Linux-OS eingestellt. weiter

Das hat Canonical-Chef Mark Shuttleworth gegenüber dem Wall Street Journal bestätigt. Mit welchen Carriern man zusammenarbeiten wird, steht noch nicht fest. App-Entwickler können das Smartphone-OS schon Ende Februar auf einem Samsung Galaxy Nexus testen. weiter

Es arbeitet dafür mit einem europäischen Mobilfunkanbieter zusammen. Mögliche Kandidaten dafür sind die Deutsche Telekom und die spanische Telefónica. ZTE will mit Firefox OS seine Abhängigkeit von Googles Android reduzieren. weiter

Ein Sprecher des Unternehmens bestätigt die Gerüchte. In Abhängigkeit von der Entwicklung des Markts will Samsung weitere Tizen-Handys in den Handel bringen. Die Koreaner könnten so ihre Abhängigkeit von Android reduzieren. weiter

Es plant mit 390 Millionen Smartphones und 120 Millionen Feature Phones. Erstmals geht Samsung 2013 auch mit Windows Phone 8 an den Start. Zudem plant es eine Mobilgeräte-Reihe mit dem Linux-OS Tizen. weiter

Die Verkaufszahlen steigen in diesem Jahr auf 717,5 Millionen Stück. Der weltweite Handymarkt legt laut IDC-Prognose hingegen nur um 1,4 Prozent zu. Bis 2016 soll er ein Volumen von 2,2 Milliarden Geräten erreichen. weiter

Ihm zufolge hat Android für Linux auf Smartphones etwas erreicht, was Linux auf dem Desktop bis heute nicht geschafft hat. Er kann sich ein weiteres erfolgreiches Smartphone-OS auf Linux-Basis vorstellen. Samsung und LG denken angeblich darüber nach. weiter

Die Oberfläche der Weiterentwicklung ist laut dem CEO des finnischen Start-ups fertig. Sie bleibt bis zum Produktstart im Lauf des Jahres aber geheim. Im wichtigen chinesischen Markt wollen die Finnen eine Zweigstelle eröffnen. weiter

COO von "Jolla Mobile" ist der frühere MeeGo-Entwicklungsleiter bei Nokia. Das Unternehmen beschäftigt auch Programmierer aus der MeeGo-Community. Es kündigt mehrere neue Geräte an. weiter

Beide Betriebssysteme basieren auf Linux. Ziel ist eine hohe Abwärtskompatibilität zu vorhandenen Bada Apps. Noch in diesem Jahr will Samsung erste Handys mit Tizen herausbringen. weiter

Auch bereits verkaufte WeTabs sollen ein Update erhalten. Der Hersteller will es kurz nach Veröffentlichung von Tizen im ersten Quartal 2012 ausliefern. Mitte des Jahres sollen dann Tizen-basierte WeTab-OS-Geräte folgen. weiter

Beide Betriebssysteme verschmelzen in einem neuen Open-Source-Projekt. Die Entwicklung erfolgt unter dem Dach der Linux Foundation. Die technische Leitung übernehmen Intel und Samsung. weiter