Browsermarkt: Safari wächst im Juli schneller als Chrome
Der Apple-Browser legt um 0,62 Punkte auf 8,1 Prozent zu. Chrome baut seinen Anteil um 0,38 Punkte auf 13,49 Prozent aus. Internet Explorer, Firefox und Opera büßen Marktanteile ein. weiter
Der Apple-Browser legt um 0,62 Punkte auf 8,1 Prozent zu. Chrome baut seinen Anteil um 0,38 Punkte auf 13,49 Prozent aus. Internet Explorer, Firefox und Opera büßen Marktanteile ein. weiter
Das nächste Major Release trägt den Codenamen Wahoo. Ab sofort steht eine Pre-Alpha für Windows, Mac OS und Linux zum Download bereit. Sie enthält nur einige Fehlerkorrekturen, aber noch keine neuen Funktionen. weiter
Innerhalb von zwei Jahren hat der Google-Browser seinen Anteil von 2,9 auf 20,7 Prozent ausgebaut. Der von Microsofts Internet Explorer fiel im selben Zeitraum von 59 auf 44 Prozent. Mozillas Firefox liegt mit 28 Prozent weltweit auf Rang zwei. weiter
Der Microsoft-Browser büßt wie schon im Mai Marktanteile ein. Firefox stagniert; der Anteil von Version 5 liegt schon bei 2,1 Prozent. Der IE9 klettert von 4,2 auf 5,7 Prozent. weiter
Die Mobilbrowser verfügen ab sofort über eine Autovervollständigung für Suchbegriffe und Domain-Endungen. Auch das Markieren von Text wurde vereinfacht. Opera Mobile kommt mit verbessertem Support für HTML 5 und CSS. weiter
Die Finalversion des Browsers steht ab sofort zum Download bereit. Sie nutzt die Rendering-Engine Presto 2.9. Auch der HTML-5-Support, der integrierte Mail-Client und die Benutzeroberfläche wurden verbessert. weiter
Der Firmengründer und langjährige CEO des Browserherstellers wird sich ab Anfang Juli neuen Projekten widmen. Grund für seinen Weggang sind offenbar Meinungsverschiedenheiten mit Aufsichtsrat und Management. Sie sollen zu sehr auf Quartalsergebnisse fokussiert sein. weiter
Der Marktführer Internet Explorer büßt erneut Anteile ein. Neben Chrome können auch Safari und Firefox zulegen. Firefox 4 hat im Mai schon mehr Nutzer als der Vorgänger Firefox 3.6. Im Vergleich zum Vorjahr können nur Chrome und Safari zulegen. weiter
Sie vereinfacht die Nutzung geschützter Sites. Mit Opera Link lassen sich auch Lesezeichen, Schnellwahl und eingegebene Adressen synchronisieren. Zudem steht eine Dokumentation für die Schnellwahlfunktion bereit. weiter
Ab sofort werden Zwei-Finger-Gesten unterstützt. Inhalte lassen sich nun einfacher per E-Mail, Facebook oder Twitter verbreiten. Die Benutzeroberfläche wurde an das Display von iPhone 4 und iPad angepasst. weiter
Eine fehlerhafte Verarbeitung bestimmter Framesets resultiert in einem Speicher-Bug. Der ermöglicht wiederum das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Das Browser-Update verbessert auch die Benutzeroberfläche, die Darstellung und den Mailclient. weiter
Die Einnahmen klettern um 37 Prozent auf umgerechnet 26,5 Millionen Euro. Der Gewinn legt um 661 Prozent zu. Die Zahl der Opera-Nutzer erhöhte sich im ersten Quartal auf 156,4 Millionen. weiter
Die Funktion "Next" ermöglicht eine separate Installation. Damit lassen sich neue Builds testen, ohne die stabile Version zu beeinträchtigen. Zudem unterstützt die zweite Alpha Speed-Dial-Erweiterungen. weiter
Der Anteil des neuesten Microsoft-Browsers steigt auf 2,41 Prozent. Der Gesamtanteil des Internet Explorer sinkt hingegen auf 55,1 Prozent. Chrome und Safari nehmen der Konkurrenz erneut Marktanteile ab. weiter
Die neueste Version des Mozilla-Browsers erzielt nach ihrer Veröffentlichung einen Anteil von 1,7 Prozent. Der IE9 kommt in seinem ersten Monat auf 1 Prozent. Alle Versionen des Microsoft-Browsers zusammen verlieren im März 0,9 Punkte. weiter
Wer nicht gerade 8 GByte oder mehr RAM auf seinem Rechner hat, sollte bei der Auswahl des Browsers auch den Speicherbedarf berücksichtigen. Firefox 4.0 kann sich schnell als Bremse für die Gesamtperformance herausstellen. weiter
Die Oberflächen der beiden Mobilbrowser wurden überarbeitet. Sie unterstützen jetzt auf kompatiblen Geräten das Zoomen per Zwei-Finger-Geste. Neu ist auch eine Funktion zur Weitergabe von Inhalten in Sozialen Netzen. weiter
Opera Mini 6 unterstützt Android, Blackberry, Symbian S60 und Java. Opera Mobile 11 läuft unter Android, Symbian, Windows Phone 7 und Meego. Es soll auch eine für Tablets optimierte Variante mit überarbeiteter Oberfläche geben. weiter
Damit hält hardwarebeschleunigte 3D-Grafik im Browser Einzug. Anders als bei IE oder Firefox ist die Implementierung vom Betriebssystem unabhängig. Die finale Version von Opera 11.50 soll auch Microsofts Direct3D unterstützen. weiter
Mozilla Firefox büßt einen Prozentpunkt ein und fällt auf unter 22 Prozent. Chrome legt um 0,21 Punkte auf 10,93 Prozent zu. Der Microsoft-Browser erzielt ein Plus von 0,77 Punkten und kommt auf 56,77 Prozent. weiter
Im Januar greifen 10,7 Prozent der Nutzer mit dem Google-Browser auf das Internet zu. Auch Safari und Opera können ihre Marktanteile ausbauen. Microsofts Internet Explorer rutscht auf 56 Prozent ab, bleibt aber Marktführer. weiter
Es ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Das Browser-Update schließt noch vier weitere Lücken. Zudem korrigiert es zahlreiche Fehler und verbessert die Benutzeroberfläche, die Darstellung und den Mailclient. weiter
Ein Integer Truncation Error im Modul "opera.dll" ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Dazu muss der Anwender nur eine manipulierte Webseite aufrufen. Betroffen sind die Windows-Versionen 11.00 sowie 10.63 und früher. weiter
Er wird diese Woche auf der CES in Las Vegas öffentlich vorgestellt. Vorab gibt es eine Video-Vorschau. Demnach läuft der Browser unter Android OS und unterstützt Multitouch. weiter
Gefunden hat sie ein Sicherheitsspezialist von Google. Ein von ihm erstelltes Tool ermittelte auch zahlreiche Fehler in Firefox, Opera, Chrome und Safari. Microsoft zufolge gibt es bisher keinen Exploit für das Loch im Internet Explorer. weiter
Der Google-Browser legt im Dezember um 0,68 Punkte zu. Im Jahresvergleich beträgt das Plus 7,34 Punkte. Der Internet Explorer schließt das Jahr 2010 mit einem Rekordtief von 57,08 Prozent ab. weiter
Im Markt für mobile Geräte sieht Håkon Wium Lie derzeit keinen dominanten Anbieter, will das Segment aber im Auge behalten. Er kritisiert im Gespräch mit ZDNet die Bindung von Apps an Hardware und prognostiziert einen weiteren Bedeutungsverlust für Betriebssysteme. weiter
Zur besseren Übersicht lassen sich Reiter einfach stapeln. Eine neue Adressleiste soll sichereres Browsen ermöglichen. Weitere Optimierungen betreffen Mausgesten, Mail-Paneel, Auto-Update, Geschwindigkeit und Stabilität. weiter
Die neue Version verbessert das E-Mail-Modul und führt Tab-Gruppierung sowie Erweiterungen ein. Die Entwickler haben auch den Windows Installer überarbeitet. Die finale Version soll noch vor Weihnachten erscheinen. weiter
Die beiden Features fehlen aber noch in der aktuell verfügbaren Beta von Opera Mobile für Android. Opera zufolge wird es Adobe Flash eine Zeit lang geben. Also will man es auch unterstützen. weiter