Bericht: iPhone 8 erst ab Anfang 2018 uneingeschränkt verfügbar

Die Produktion soll erst im Oktober oder November anlaufen. Üblicherweise sind dafür die Monate August und September vorgesehen. Auf die Nachfrage soll sich die Verzögerung jedoch nicht auswirken. Schlimmstenfalls könnte Apple nach Ansicht von Ming-Chi Kuo jedoch 15 bis 20 Prozent seiner Absatzzahlen einbüßen. weiter

Japan Display produziert ab 2018 flexible LCDs

Die biegbaren LCD-Panels sind kostengünstiger als OLEDs, erlauben aber ebenfalls Smartphone-Designs wie beim Galaxy Edge. Laut Wall Street Journal zieht Apple die neuen Displays für künftige iPhone-Modelle in Betracht. Japan Display zufolge sind mehrere Smartphonehersteller interessiert. weiter

iPhone 8: Apple testet angeblich mehr als zehn unterschiedliche Designs

Darunter ist auch eine Variante mit gebogenem OLED-Display. Sie soll allerdings deutlich teurer sein als die aktuelle iPhone-Generation. Analysten schätzen die Mehrkosten für den OLED-Screen alleine auf 50 Dollar. Das kommende iPad soll zudem auf einen Home-Button verzichten. weiter

LG bereitet Fertigung von POLED-Displays für Autos und Mobilgeräte vor

Die neuen Produktionsstraßen in seinem Werk im südkoreanischen Gumi sollen in der ersten Jahreshälfte 2017 in Betrieb gehen. POLEDs nutzen Plastik statt Glas als Substrat, was sie besser formbar und haltbarer macht. Sie eignen sich damit ideal für biegsame oder faltbare Anzeigen. weiter

Samsung plant für 2017 angeblich erste Smartphones mit faltbarem Display

Eins soll sich inklusive Bildschirm wie eine Puderdose in der Mitte zusammenklappen lassen. Das zweite Modell bietet Quellen von Bloomberg zufolge im Smartphone-Modus eine 5-Zoll-Anzeige, die auf eine Tablet-Display-Größe von 8 Zoll ausgeklappt werden kann. Die Vorstellung erfolge frühestens Anfang nächsten Jahres. weiter

Samsung soll Apple jährlich mit 100 Millionen OLED-Paneln beliefern

Die Displays sind laut Hankyung für den Einsatz im iPhone 7S vorgesehen. Der Zuliefervertrag hat demnach ein Volumen von 2,6 Milliarden Dollar. Um ihn zu erfüllen, muss Samsung seine Fertigungskapazitäten ausbauen, wofür es angeblich insgesamt 8,7 Milliarden Dollar ausgeben will. weiter

Samsung zeigt Konzept für transparente und spiegelnde OLED-Videowände

Sie bestehen aus vier 55 Zoll großen Einzeldisplays. Die zugrunde liegende Technik hatte Samsung schon vergangenen Juni vorgestellt. Jetzt kombiniert es sie aber erstmals mit seinem Videowandsystem. Von LG gibt es auf der ISE 2016 in Amsterdam einfach gebogene und wellenförmige OLED-Signage-Displays zu sehen. weiter

Samsung zeigt transparentes und spiegelndes 55-Zoll-OLED-Panel

Die transparente Full-HD-Anzeige übertrifft mit 45 Prozent Durchlässigkeit und 100 Prozent NTSC-Farbraumabdeckung vergleichbare LCDs deutlich. Gleiches gilt für das Spiegel-OLED mit einer Reflexionsrate von 75 Prozent. Kombiniert mit Augmented-Reality-Technik könnten die Displays in Verkaufsräumen zum Einsatz kommen. weiter

Samsung und LG schließen Patentfrieden

Dies gilt sowohl für die Electronics- als auch die Display-Sparten beider koreanischen Firmen. Seit 2011 streiten sie etwa um Klimaanlagen-Technik und OLED-Patente. Nun wollen sie stattdessen gemeinsam die koreanische Wirtschaft ankurbeln. weiter

Samsung investiert 3,6 Milliarden Dollar in OLED-Fertigung

Bis 2017 will es eine neue Fertigungsstraße für kleine und mittelgroße OLED-Displays bauen. Analysten gehen von einer gesteigerten Produktion gebogener Smartphone-Bildschirme aus. Ein solcher soll auch in einer Version des kommenden Smartphones Galaxy S6 zum Einsatz kommen. weiter

LG gründet Geschäftseinheit für OLEDs

Chef der neuen Division ist CTO Yeo Sang-deog. Er wurde für sein OLED-Engagement kürzlich schon mit dem Titel eines Executive Vice President belohnt. Indem die bisher verstreuten OLED-Abteilungen zusammenkommen, verspricht sich LG neue Synergien. weiter

LGs Mobile-Sparte bekommt neuen Chef

Der Mitte des letzten Jahrzehnts als Chef von LG Nordamerika erfolgreiche Juno Cho ersetzt krankheitsbedingt Park Jong-Seok. LGs Mobilgeschäft wurde unter diesem 2013 erfolgreich wiederbelebt. Die für 2015 geplante OLED-Expansion des Konzerns sollen Kwon Bong-suk als neuer Chef von LG Home Entertainment und LG-Display-CEO Han Sang-boem anführen. weiter

LG vervierfacht in Kürze OLED-Produktion

Die Kapazität steigt noch im Dezember von 8000 auf 34.000 Substrate im Monat. Sie werden in für Fernseher geeignete Panele mit 55, 65 und 77 Zoll Diagonale geschnitten. Durch steigendes Volumen und größere Substrate sinkt voraussichtlich der Herstellungspreis. weiter

Nobelpreis für Physik geht an Erfinder der blauen Leuchtdiode

Die beiden Japaner Isamu Akasaki und Hiroshi Amano sowie der Amerikaner Shuji Nakamura teilen sich das Preisgeld in Höhe von rund 880.000 Euro. Ihre vor 20 Jahren gemachte Erfindung ermöglicht langlebige, leuchtstarke und energiesparende Lichtquellen. LEDs sind 20-mal effizienter als Glühlampen. weiter

LG Display zeigt biegsame und transparente OLED-TV-Panel

Beide Bildschirme bieten eine Diagonale von 18 Zoll und eine Auflösung von 1200 mal 810 Pixeln. Das flexible OLED-Display lässt sich bis zu einem Radius von drei Zentimetern einrollen. Das transparente Panel weist eine Durchlässigkeit von 30 Prozent auf. weiter

Samsung stellt Produktion von Plasma-TVs ein

Die Panelfertigung soll zum 30. November auslaufen. Als Grund für den Rückzug nennt Samsung eine sinkende Nachfrage, den großen Entwicklungsaufwand und die höheren Kosten im Vergleich zur LED-LCD-Technik. Panasonic hatte seinen Ausstieg schon im November angekündigt und auch LG soll einen ähnlichen Schritt planen. weiter

Computex: Asus zeigt gekrümmten 32-Zoll-Bildschirm

Er kommt im 16:9-Format und liefert 2560 mal 1440 Pixel Auflösung. Die Leuchtdichte gibt Asus mit 250 cd/m2 an. Mit einer metallverkleideten Displayumrandung und einem vierbeinigen Ständer überzeugt der Prototyp auch ästhetisch. weiter

DisplaySearch: OLED-TV-Markt wächst schwächer als erwartet

Grund sind nach wie vor hohe Produktionskosten und hohe technische Hürden. Seine Prognose für den Branchenumsatz im laufenden Jahr hat DisplaySearch daher von über einer Milliarde auf 795 Millionen Dollar gesenkt. Eine baldige Besserung ist demnach nicht in Sicht. weiter