AWS kündigt macOS-Instanzen auf EC2 an

Sie basieren auf der Hardware des Mac Mini mit Core-i7-Prozessoren der achten Generation. Als Betriebssysteme kommen macOS 10.14 und 10.15 zum Einsatz. Unter anderem nutzen Intuit und Ring bereits das Angebot von Amazon Web Services. weiter

Trend Micro entdeckt neuen Backdoor-Trojaner für macOS

Er gehört offenbar zur Hackergruppe OceanLotus. Die Malware tarnt sich als Word-Datei. Durch einen Trick bringt sie macOS jedoch dazu, das falsche Word-Dokument trotz der für den Nutzer sichtbaren Dateiendung ".doc" wie eine App zu behandeln. weiter

Bericht: Apple-Apps unter macOS Big Sur umgehen VPNs und Firewalls

Apple schafft mit Big Sur die Network Kernel Extensions ab. Das neue Framework für Firewalls von Drittanbietern versieht das Unternehmen mit einer Hintertür für eigene Apps. Sicherheitsforscher befürchten einen möglichen Missbrauch durch Schadsoftware. weiter

macOS Big Sur 11: bootbaren USB-Stick erstellen

Statt eines Updates bevorzugen manche Anwender eine frische Installation von macOS Big Sur 11. Dazu ist am besten ein bootfähiger USB-Stick geeignet. Dieser lässt sich relativ einfach mit Bordmitteln erstellen und kann auch zum Update mehrer Macs genutzt werden. weiter

Apple gibt macOS 11 Big Sur zum Download frei

Das Update unterstützt Macs zum Teil ab dem Modelljahr 2013. Es bringt zudem Support für den Apple-Prozessor M1, ein überarbeitetes Design und ein großes Update für den Browser Safari. Apple schließt außerdem die bereits durch iOS und iPadOS bekannten Zero-Day-Lücken. weiter

Schädliche Apps tricksen macOS-Sicherheitsfunktion Gatekeeper aus

Es ist bereits das zweite Mal innerhalb weniger Wochen. Diesmal beglaubigt Apple versehentlich gefälschte Flash-Installer, die Adware einschleusen. Das Unternehmen sperrt die Zertifikate der verantwortlichen Entwickler noch bevor Forscher Apple auf das Problem hinweisen können. weiter

Hacker knacken angeblich Apples Sicherheitschip T2

Sie kombinieren zwei für iPhone-Jailbreaks benutzte Exploits. Anschließend reicht ein speziell gestaltetes USB-C-Kabel, um den T2-Chip zu manipulieren. Ein Angreifer erhält so ohne Authentifizierung Zugriff auf verschlüsselte Daten auf einem Mac. weiter

Apple behebt Fehler in macOS 10.15 Catalina und iOS 14

Unter iOS und iPadOS lassen sich Standardanwendungen für Browser und E-Mail nun dauerhaft einrichten. Auch Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen gehören der Vergangenheit an. macOS erhält zudem Patches für zum Teil kritische Sicherheitslücken. weiter

Apple behebt Fehler in iOS, iPadOS und macOS Catalina

Bei Apples mobilen Geräten funktioniert unter Umständen die automatische Löschung bestimmter Dateien nicht. Apple behebt aber auch ein Problem mit grün gefärbten iPhone-Displays. Ein weiterer Fix betrifft die Funktion der Corona-Warn-App des Bundes. weiter

Sicherheitsforscher knackt macOS über Microsoft-Office-Makros

Patrick Wardle erstellt eine Exploit-Kette, die Sicherheitsvorkehrungen von Office und Apple aushebelt. Unter anderem löst sein Angriff keine Warnung für die Ausführung von Makros aus. Die von ihm entdeckten Schwachstellen sind inzwischen beseitigt. weiter

Neuer Mac-Trojaner leert Geldbörsen für Kryptowährungen

Er kopiert legitime Trading-Apps wie Kattana. Eset analysiert vier verschiedene schädliche Trading-Apps. Sie installieren die Malware Gmera, die wiederum Daten stiehlt – unter anderem Anmeldeinformationen für Krypto-Geldbörsen. weiter

macOS Big Sur: Apple schließt Hintertür für Adware-Apps

Es entfällt die Möglichkeit zur stillen Installation von Konfigurationsprofilen. macOS Bigs Sur betrachtet Profile künftig stets als heruntergeladene Dateien. Die Installation eines Profils ist somit nicht mehr ohne Interaktion mit einem Nutzer möglich. weiter

EvilQuest: Neue Ransomware für macOS im Umlauf

Es ist erst die dritte Erpressersoftware, die exklusiv für Macs entwickelt wurde. Die Lösegeldforderung fällt mit 50 Dollar recht moderat aus. Dafür hinterlässt EvilQuest zusätzlich einen Keylogger und eine Reverse Shell. weiter

Forscher finden 26 USB-Bugs in Linux, Windows, macOS und FreeBSD

Sie entwickeln ein spezielles Fuzzing-Tool für USB-Treiber. Es emuliert ein USB-Gerät und erzeugt ungültige und zufällige Daten und übergibt sie an den Treiber. Die meisten Bugs stecken in Linux. Einige USB-Fehler lassen aber auch macOS und Windows abstürzen. weiter