Update mit Schwächen

Mit Apple weiß man nie, woran man gerade ist. Stehen Hardware-Upgrades ins Haus? Wann ist es mit dem nächsten Software-Release soweit? Was zaubert Cupertino als nächstes aus dem Hut? Und immer gehen diese Fragen mit einer weiteren Frage einher: Gibt Apple rechtzeitig Bescheid oder nicht? Tja, heute war wieder mal so ein genanntes "Silent Update" an der Reihe, denn trotz mannigfaltiger Gerüchte poppte heute das Leopard-Update 10.5.2 auf meinem Macbook hoch, nachdem ich dieses ... weiter

Der erste Test: Apple Macbook Air – sexy, schlank und edel

Das wohl dünnste Notebook der Welt hat Apple auf der Macworld in San Francisco vorgestellt. Inzwischen ist ein Testexemplar im Labor gelandet. Ob die Technik hält, was die Optik verspricht, verrät der ausführliche Testbericht. weiter

Super Tuesday bei Apple

Gestern fand der "Super Tuesday" der US-amerikanischen Vorwahlen statt, und auch Apple sorgt regelmäßig an einem Dienstag für echte Spannung. Dann schließt nämlich der Online-Store mit dem Apfel für mehrere Stunden, und man sieht nur noch einen gelben Post-it-Sticker mit der Aufschrift "We'll be back soon". Und jedes Mal wird heftigst spekuliert, was an diesem Dienstag wohl Neues kommt. weiter

Mac-Server für alle

Die Virtualisierungsspezialisten Parallels und Vmware arbeiten mit Hochdruck an einer Virtualisierungslösung für den Mac-Server Xserve , die neben Windows- und Linux-Betriebssysteme auch die Virtualisierung von Mac OS X Server erlaubt. Damit können Unternehmen Mac-Server in ihre Rechenzentren integrieren, ohne auf die gewohnten Mangementwerkzeuge verzichten zu müssen. Auch der Einsatzzweck des Xserve würde drastisch steigen. weiter

Macbook Air startet langsam

Gestern hat Apple in München das Macbook Air präsentiert. Mit seinem geringen Gewicht von 1,36 Kilo und einer Höhe zwischen 0,4 und 1,96 cm übt das Gerät auf den Betrachter zweifellos eine große Faszination aus. Weniger faszinierend ist allerdings die Startzeit von Mac OS X 10.5 Leopard auf dem Macbook Air. weiter

Vom Nischenprodukt zum Massenphänomen

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die Macintosh-Rechner von Apple als Nischenprodukte verunglimpft, die nicht das Zeug zum Massenprodukt hätten und sowieso nur etwas für Gutbetuchte und Design-Fetischisten seien. Tja, so ändern sich die Zeiten, könnte man jetzt angesichts der neuesten Gartner-Studie allen Lästerern und Besserwissern entgegenschmettern, die jahrelang Apple maximal einen größeren einstelligen Marktanteil bei Computern zugetraut haben. weiter

Mac-Tuning: Die besten Freeware-Tools für OS X

Die Softwareausstattung eines Macs ist zwar recht umfangreich, aber nicht komplett. Mit ein paar Downloads wird der Apple noch vielseitiger. ZDNet präsentiert die wichtigsten Freeware-Tools, die jedem Mac gut zu Gesicht stehen. weiter

Royal Caribbean und Celebrity Cruises: Mac an Bord

Apples Mac-Rechner sind nicht nur auf immer mehr Schreibtischen zu finden, sodern auch auf hoher See. Nach einem Bericht des Apple-Blogs tuaw.com (The Unofficial Apple Weblog) hat auch die Freedom of the Seas einige Mac-Maschinen an Bord. weiter

Mac OS X personalisieren: Apfel-Logo tauschen

Anders als Windows eignet sich Mac OS X hervorragend, um dem Betriebssystem einen persönlichen Look zu verpassen. Während bei Windows externe Programme nötig sind, die die Ressourcen in DLL-Dateien austauschen, befinden sich Grafiken bei Mac OS X in einfachen Ordnern. Nach einer Modifikation müssen lediglich die Rechte neu gesetzt werden. weiter

Macworld Expo: Neuigkeiten aus dem Apple-Universum

Das schlankste Notebook der Welt hat Apple-Chef Jobs auf der Macworld präsentiert, aber auch interessante Erweiterungen und zukunftsträchtige Technologien. Trotzdem war die Aufregung nicht so groß wie in den letzten beiden Jahren. weiter

Lohnt der Umstieg? Microsoft Office für Mac 2008 im Test

Nach einer Reihe von Verzögerungen bringt Microsoft am 15. Januar Office für Mac 2008 in den Handel. Damit erfolgt das erste Update der Software seit fast vier Jahren. ZDNet hat die neue Version schon getestet und zeigt, was sich getan hat. weiter

So sehr profitiert Mac OS X von Flash-Speicher

Mittlerweile liefern schon einige Hersteller Windows-Notebooks mit Solid State Disk (SSD) aus. Das flashbasierte Medium bietet gegenüber magnetischen Festplatten vor allem Vorteile in Sachen Leistungsaufnahme und Ausfallsicherheit. Auch die Performance der SSDs kann sich sehen lassen. Zwar ist die reine Transferrate, die vor allem bei Lesen und Schreiben großer Dateien ausschlaggebend ist, deutlich niedriger als bei magnetischen Festplatten. Dafür glänzt der Flashspeicher mit sehr guten ... weiter

Stack-Icons definieren

Stacks oder Stapel, wie sie Apple in Mac OS X 10.5 Leopard eingeführt hat, sind eine feine Sache: Sie schaffen Ordnung und ermöglichen einen schnellen Zugriff auf wichtige Daten und Programme. Leider verändert sich jedes Mal das Icon im Dock, wenn eine neue Datei zum Stapel hinzugefügt wird und in der Sortierfolge den ersten Platz belegt. Die Ansicht des Stapel-Icons ändert sich also häufig. Dieses nervige Verhalten kann man Mac OS X 10.5 Leopard aber abgewöhnen. weiter

Transparenz der Menübar abschalten

Nicht jede der 300 neuen Funktionen des neue Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard trifft jedermanns Geschmack. Vor allem die transparente Menübar ist vielen Anwendern ein Dorn im Auge. Je nachdem, welche Farbe das gerade verwendete Hintergrundbild hat, verändert sich der Hintergrund der Menübar entsprechend. Noch störender sind Desktop-Hintergrundbilder, die im oberen Bereich auffällige Objekte enthalten und aufgrund der Transparenz in der Menüleiste erscheinen und so die ... weiter

Zugang zu meinem Mac – oder auch nicht

"Zugang zu meinem Mac" ist ein neues Feature in Mac OS X 10.5 Leopard, das den Zugriff über das Internet auf sämtliche Macs eines Besitzers erlaubt. Die Funktionalität wird über den kostenpflichtigen .Mac-Dienst (99 Euro pro Jahr) ermöglicht. Sind die einzelnen Rechner bei .Mac angemeldet, kann der Anwender beispielsweise von unterwegs aus auf die freigegenen Daten zugreifen. Man kann sich auch den kompletten Bildschirminhalt des entfernten Rechners auf den Desktop holen. Leider ... weiter

Die beste Multimedia-Plattform: Apple gegen Microsoft

Der Umgang mit digitalen Medien gehört zu den Paradedisziplinen von Apple. Doch auch Microsoft hat seinem Windows Vista einige Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich spendiert. Der ZDNet-Test zeigt, wer die Nase vorne hat. weiter

Lahmes .Mac

Apples Online-Dienst .Mac bietet Funktionen, die dem Anwender das Arbeiten mit mehreren Macs erleichtern. Zum einen können Daten wie Lesezeichen, Kontakte, Kalender, Mail-Accounts und Einstellungen synchronisiert werden, zum anderen steht ein Online-Speicher mit einer Größe von 8,6 GByte und ein Imap-Mail-Account mit 1,4 GByte Speicherplatz zur Verfügung. Zudem kann man Online-Bildergalerien und eine Website mit dem 99 Euro pro Jahr kostenden Dienst realisieren. Soweit so gut. weiter

Partitionen ohne Datenverlust ändern

300 neuen Funktionen beinhaltet Apples neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard. Die zahlreichen augenfälligen Veränderungen an der Oberfläche und neue Programme beanspruchen die Aufmerksam derart, dass man leicht das ein oder andere wichtige Feature übersieht. Das Verändern von Partitionen, ohne dass der Datenbestand beschädigt wird, ist sicher keine Funktion, die täglich benötigt wird, aber dennoch ungemein praktisch ist. weiter

Windows-PCs in Leopard verschönern

In Mac OS X 10.5 Leopard outen sich die Apple-Entwickler als plumpe Scherzbolde. Dass Windows-PCs in der Netzwerkansicht von Leopard als Röhrenmonitor mit Bluescreen of Death (BSOD) erscheinen, während Apple-Systeme mit einem modernen Cinema-HD-Display symbolisiert werden, dürfte wohl nur eingefleischten Apple-Fans gut gefallen. weiter

Menüleiste mit Datum

Die Menüleiste von Mac OS X 10.5 Leopard erlaubt wie die des Vorgängers keine sinnvolle Anpassung der Datumsdarstellung. Trotzdem ist es möglich, neben Uhrzeit und Tag weitere Zeit und Datumselemente hinzuzufügen, ohne dass dafür externe Tools nötig sind. weiter

Standard-PC mit Mac-OS-X-Update 10.5.1

Als vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass dank einer von Hackern bereitgestellten EFI-Emulation im Bootloader auch Standard-PCs mit dem Original-Kernel von Mac OS X 10.5 funktionieren, war man natürlich gespannt, was beim ersten Kernel-Update durch Apple passieren würde. Im Normalfall ist nach einem Betriebssystem-Update, das auch einen neuen Kernel enthält, Mac OS X auf Standard-PCs nicht mehr lauffähig. weiter

Duell auf dem Desktop: Vista gegen Mac OS X Leopard

Apples Mac OS X gilt als benutzerfreundlicher, stabiler und sicherer als Windows. ZDNet hat die kürzlich erschienene Version Leopard mit Microsofts aktuellem Vista verglichen - und einen eindeutigen Sieger ermittelt. weiter

Inkompatibel

Egal ob Mac OS oder Windows: Kommt eine neue Betriebssystemversion auf den Markt, sehen sich die Anwender mit einigen Inkompatibilitäten konfrontiert. Manche Programme funktionieren nach dem Update nicht mehr. Je nach Hersteller variiert die Zeit, bis die Kompatibilität der Anwendung zu dem neuen Betriebssystem wieder hergestellt ist. Bei Freeware-Anwendungen, deren Autoren meist Hobby-Programmierer sind, kann es unter Umständen sogar recht lange dauern, bis die Tools auch unter dem neuen ... weiter

Schneller, als Apple erlaubt

Zugegeben, man kann mit einer von Hackern gepatchten Mac-Version nicht jeden x-beliebigen PC einfach so in Betrieb nehmen. Illegal ist das Ganze ebenso. Trotzdem stellt sich nach stundenlanger Installation und Konfiguration diverser Kernel-Extension und angesichts eines endlich vollständig lauffähigen PC-Systems mit Mac OS X 10.5 ein Gefühl tiefgehender Zufriedenheit ein. weiter

Apple Mail 3.0 mit Datenerkennung

300 neue Funktionen hat Apple in sein neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard eingebaut. Manche davon werden vielen Anwendern vermutlich verborgen bleiben. Andere wiederum sind so nützlich, dass man sich fragt, warum da vorher keiner draufgekommen ist. weiter

Imac für 500 Euro?

Viele Anwender klagen über die hohen Preise von Apple. Sie finden die Desktop- und Notebook-Modelle zwar schön, aber auch teuer. Während Windows-PCs teilweise schon für 500 Euro zu haben sind, kosten leistungsfähige Desktop-Macs mindestens 1199 Euro. Mit 599 Euro ist der Mac Mini zwar deutlich günstiger, aber eben nicht so leistungsfähig wie vergleichbare PCs in diesem Preissegment. weiter

Mehr Sicherheit mit Mac OS X: Mythos oder Realität?

Macs genießen einen guten Ruf als virenfreie und angriffsresistente Computer, doch ist die Wirklichkeit anders, als das Image es möchte? ZDNet hat die Diskussion um die Sicherheit von Mac OS X genauer unter die Lupe genommen. weiter