Chrome und Edge sparen Speicher
Mit Windows 10 Version 2004, dem Update vom Mai 2020, werden sowohl Google Chrome als auch Microsofts Chrome-basierter Edge-Browser viel weniger Speicher verbrauchen. Mittelbar profitiert davon auch Firefox, weiter
Mit Windows 10 Version 2004, dem Update vom Mai 2020, werden sowohl Google Chrome als auch Microsofts Chrome-basierter Edge-Browser viel weniger Speicher verbrauchen. Mittelbar profitiert davon auch Firefox, weiter
Nutzer erhalten den Browser ab sofort über Windows Update. Chromium Edge übernimmt während der Installation Einstellungen und Daten der alten Edge-Version. Das Update auf Windows 10 Version 2004 stellt Nutzer ebenfalls auf Chromium Edge um. weiter
Die Entwickler verbessern die Suchfunktion und fügen Optionen für die Suche in Unternehmen hinzu. Außerdem stellt Microsoft eine Verbindung zwischen Sammlungen in Edge in Pinterest her. Weitere Änderungen betreffen Add-ons und PWAs. weiter
Es ist der drittgrößte Patchday in der Geschichte des Unternehmens. Anfällig sind unter anderem Windows, SharePoint, Edge und Internet Explorer. Eine Lücke in Windows erlaubt sogar eine Remotecodeausführung mit erweiterten Benutzerrechten. weiter
Die veralteten Verschlüsselungsprotokolle erhalten aufgrund der Corona-Krise eine Gnadenfrist. Edge Chromium unterstützt sie noch mindestens bis Juli, Internet Explorer und Edge Legacy bis Anfang September. Mozilla reaktiviert sogar den Support in seinem Browser Firefox. weiter
Darunter ist ein Passwort-Monitor. Er gleicht gespeicherte Kennwörter mit Datenfunden aus dem Dark Web ab. Die Tab-Leiste zeigt Edge künftig auf Wunsch auch am linken oder rechten Browserrand an. weiter
Darunter ist eine Zero-Day-Lücke in Internet Explorer. Anfällig sind auch Windows, Office, Exchange Server, SQL Server und Surface Hub. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 99 Anfälligkeiten. weiter
Sie steht für Windows 10, 8.x, 7 und macOS zur Verfügung. Unter Windows 10 und Windows 8 versteckt Microsoft die alte Edge-Version. Microsoft übernimmt zudem Einstellungen der alten Edge-Version und respektiert den vom Nutzer ausgewählten Standard-Browser. weiter
Die Frist wird eventuell anhand der Verbreitung des Betriebssystems verlängert. Google richtet die Support-Zusage nicht nur an Verbraucher, sondern auch an Unternehmen. Wahrscheinlich versorgen auch Mozilla und Opera ihrer Browser unter Windows 7 auch weiterhin mit Updates. weiter
Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Alle Anfälligkeiten erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, zum Teil sogar außerhalb einer Sandbox. Die höchste Belohnung gibt es indes für einen erfolgreichen Angriff auf eine VMware-Maschine. weiter
Updates stehen für Windows 10, 8.1, 7 und Windows Server zur Verfügung. Sie beseitigen auch Anfälligkeiten in Office, Edge, und Microsoft Dynamics. Neun Schwachstellen stuft Microsoft als kritisch ein. weiter
Viele Webseiten bieten inzwischen eine Benachrichtigungsfunktion. Sobald sich der Nutzer mit seinem Browser dafür registriert hat, kommen Mitteilungen frei Haus. Sollten es zu viele werden, können Anwender diese Mitteilungsform in den Browsereinstellungen ausschalten. weiter
Dem Edge-Team zufolge ist eine Linux-Version zumindest technisch möglich. Zumindest Microsofts Entwickler befürworten eine Portierung des Browsers auf Linux. Oberste Priorität hat jedoch derzeit eine stabile Version von Edge für Windows 10 und andere Windows-Versionen. weiter
Insgesamt stehen Fixes für 88 Sicherheitslücken zur Verfügung. 21 Anfälligkeiten stuft Microsoft als kritisch ein. Windows verweigert außerdem nun das Pairing mit bestimmten unsicheren Bluetooth-Geräten, darunter Sicherheitsschlüssel wie Google Titan. weiter
Sie wollen an den alten Funktionen für Werbeblocker festhalten. Wie sie die von Google geplanten Einschränkungen für die WebRequest API rückgängig machen wollen, ist allerdings noch unklar. Nur Microsoft äußert sich bisher noch nicht den Auswirkungen auf die kommende Edge-Version. weiter
Sie steht im Canary Channel zur Verfügung. Microsoft passt den Browser an die Konventionen des Apple-Betriebssystems an. Schon die erste Vorabversion unterstützt zudem Hardware-Besonderheiten wie die Touchbar. weiter
Die förmliche Ankündigung und ein Freigabetermin der finalen Version stehen noch aus. Wie der neue Edge-Browser für Windows basiert auch Edge for Mac auf Chromium. Microsoft nimmt besondere Anpassungen an Apples Betriebssystem vor. weiter
Die Funktion richtet sich an Unternehmen, die Azure AD einsetzen. Single-Sign-On unterstützt SaaS- und selbst gehostete Anwendungen. Eine weitere neue Funktion schränkt zudem den Zugriff auf bestimmte Anwendungen über Chrome oder Safari ein. weiter
Microsoft übernimmt viele Design-Elemente der aktuellen Version. Vor allem in den Einstellungen offenbart sich der auf Google Chrome basierende Unterbau. Die Vorabversion unterstützt bereits die Installation von Chrome-Erweiterungen. weiter
Neue kritische Schwachstellen legen die Teilnehmer auch in Edge, Windows und Firefox offen. An den ersten beiden Tagen schütten die Veranstalter Prämien in Höhe von 510.000 Dollar aus. Mehrfach übernehmen die Hacker die vollständige Kontrolle über ein System und führen Code sogar außerhalb einer virtuellen Maschine aus. weiter
Darunter ist die von Google öffentlich gemachte Schwachstelle. Sie betrifft nur Windows 7 und Server 2008. Die zweite Zero-Day-Lücke bedroht auch Nutzer von Windows 10 und Server 2019. Insgesamt bringt der Patchday Fixes für 64 Anfälligkeiten. weiter
Nachdem es sich zum Wechsel auf Chromium als Unterbau seines Edge-Browsers entschieden hat, trägt Microsoft zur Open-Source-Entwicklung bei. Es will offenbar Vorteile seiner eigenen Rendering-Engine EdgeHTML mit einbringen. weiter
Eine online zugängliche Dokumentation lässt eine baldige Vorschauversion erwarten. Sie wird zunächst nur für 64-Bit-Versionen von Windows 10 verfügbar. Eine größere Anzahl von Microsoft-Mitarbeitern testet den kommenden Browser bereits intern. weiter
Die Screenshots stammen von Edge mit Buildnummer 74.1.85.0, der auch einen Store für Erweiterungen enthält. Analog zu Google wird die Edge-Variante mit Canary bezeichnet. Die Bezeichnung Canary verwendet Google für eine Chrome-Version, die die neuesten Features zeigt. weiter
Ein Sicherheitsforscher von Google findet Schwachstellen in der Liste mit insgesamt 58 Einträgen. Microsoft behebt die Fehler und streicht die Liste auf zwei Einträge zusammen. Facebook darf aber weiterhin die Click-to-Play-Richtlinie von Edge ohne Wissen des Nutzers umgehen. weiter
Sie erlaubt es, digitale Fingerabdrücke von Nutzern zu erstellen. Insgesamt bringt der Februar-Patchday 77 Fixes für zum Teil kritische Schwachstellen. Darunter ist ein Update für eine seit Januar bekannte Schwachstelle in Exchange Server. weiter
In einem Vergleichstest des Edge-Teams hält der eigene Browser 24 Prozent länger als Chrome und 94 Prozent länger als Firefox durch. Microsoft nimmt das nicht wie früher zum Anlass einer Werbekampagne. Edge steht vor dem Umstieg auf Chromium. weiter
Sie steckt im Windows-Kernel und erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Laut Kaspersky nutzen staatlich unterstützte Hacker die Schwachstelle für zielgerichtete Angriffe aus. Adobe stopft zudem 87 Löcher in Reader und Acrobat. weiter
Laut einem Microsoft-Manager ist die Funktion zumindest für den neuen Edge-Browser geplant. Wie Microsoft den Support umsetzen will, ist nicht bekannt. Die alte Browser-Engine EdgeHTML unterstützt Microsoft indes weiterhin für UWP-Apps und PWAs aus dem Microsoft Store. weiter
"Indem Microsoft Chromium einsetzt, überlässt es Google die Kontrolle eines sogar noch größeren Teils unseres Online-Lebens", so Mozilla-CEO Chris Beard. Der Firefox-Hersteller sieht sich in einer zunehmend wichtigen Rolle "mit dem einzigen unabhängigen Angebot". weiter