NBC News steigt ins E-Book-Geschäft ein

Es hat dazu eine eigene Abteilung für Digital Publishing gegründet. Der Fokus liegt auf E-Books, die Hintergründe zu aktuellen Themen liefern. Material kommt dabei unter anderem von bekannten Shows wie "Today" und "NBC Nightly News". weiter

Apple erntet scharfe Kritik wegen AGB von iBooks Author

Mit dem Autorentool erstellte Bücher dürfen nur via iBookstore verkauft werden. Die Auswahl obliegt aber auch hier Apple. Außerdem ist es nur über Umwege möglich, ein E-Book im Open-Source-Format ePub auszugeben. weiter

Verlagschef McGraw: „iBooks 2 war Steve Jobs‘ Vision“

"Niemand hat sich so um eine digitale Lernplattform bemüht wie Steve Jobs und Apple." Schon seinem Biografen Walter Isaacson gegenüber sagte Jobs, er wolle die Schulbuchbranche "zerschlagen". Sie erwirtschaftet jährlich 8 Milliarden Dollar. weiter

Apple baut Bildungsportal iTunes U aus

College-Professoren können dort Aufgaben verteilen und Lehrinhalte einstellen. Studenten sollen sich per iPad für Kurse registrieren. Die zugehörige App führt zudem ihre sämtlichen Notizen und Anstreichungen zusammen. weiter

iBooks 2: Apple aktualisiert seine E-Reader-Software

Die neue Version steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit. Sie unterstützt jetzt interaktive Elemente wie drehbare 3D-Objekte, Bildergalerien und Videos. Das Markieren von Text wurde vereinfacht. Neu sind auch virtuelle Lernkarten. weiter

Apple stellt kostenlosen E-Book-Editor iBooks Author vor

Inhalte können auch Bilder, Audio und Video sein. Widgets lassen sich zudem mit Javascript und HTML erstellen. Für die Endkontrolle des Buchs benötigt der Autor ein iPad; die Software selbst läuft unter Mac OS X Lion. weiter

Bericht: Apple bringt Tools zum Erstellen von E-Books

Die Technik hat es angeblich zusammen mit dem Verlag McGraw-Hill entwickelt. Sie bereitet Sach- und Schulbücher interaktiv auf. Eigentlich sollte sie schon vergangenen Oktober präsentiert werden. weiter

CES: Produktion von Mirasol-Displays zieht 2012 an

Es handelt sich um Qualcomms farbige und schnellere Alternative zur E-Ink-Technik. Sie eignet sich eingeschränkt für Video und Touchscreens. Bisher gibt es solche Reader nur in Asien; dieses Jahr will man auch in westlichen Ländern punkten. weiter

Amazon veröffentlicht Tools zum Programmieren von E-Books

Mit KindleGen lassen sich Dateiformate von Dritten in das hauseigene KF8 umwandeln. Kindle Previewer gibt eine Vorschau darauf, wie ein E-Book auf verschiedenen Kindles aussieht. Beide Werkzeuge stehen kostenlos zum Herunterladen bereit. weiter

Amazon startet browserbasierten Kindle Store für iPad

Er nutzt HTML 5 und läuft unter Safari. Damit umgeht der Onlinehändler Apples Richtlinien für In-App-Verkäufe. So muss er nicht mehr 30 Prozent der E-Book-Umsätze an den iPad-Hersteller abführen. weiter

Apple lädt für 19. Januar nach New York ein

Als Thema nennt es den Bereich "Bildung". New York ist Sitz vieler US-Verlage, deren Geschäft der verstorbene Steve Jobs "zerschlagen" wollte. Viele erwarten deshalb eine Ankündigung zum Thema Schulbücher und -texte. weiter

Chinesische Schriftsteller verklagen Apple

Sie werfen ihm vor, die Verbreitung urheberrechtlich geschützter E-Books nicht zu verhindern. Apple profitiert durch seinen 30-Prozent-Anteil. Die Autoren verlangen 1,88 Millionen Dollar Schadenersatz für 37 Bücher und Millionen Downloads. weiter

Zehn High-Tech-Produkte, die 2011 nicht überlebt haben

Die IT-Branche lebt von ständiger Innovation. Allerdings bedeutet Erneuerung oft auch den Abschied von lieb gewonnenen Produkten. ZDNet zeigt, was 2011 bei der Jagd nach dem Fortschritt auf der Strecke geblieben ist. weiter

Hersteller von Kindle-Zubehör verklagt Amazon

Die Kommission für Kindle-Hüllen erhöhte Amazon nachträglich von 15 auf 32 Prozent. Andernfalls soll es gedroht haben, sie aus seinem Shop zu entfernen. Mit in Hüllen integrierten Leselampen übernahm es außerdem M-Edges Konzept. weiter

Amazon verkauft pro Woche über eine Million Kindle

Allein das 7-Zoll-Tablet Kindle Fire hat der Onlinehändler nach eigenen Angaben in den vergangenen elf Wochen millionenfach abgesetzt. Es ist das erfolgreichste Produkt seiner Firmengeschichte. Auch die E-Ink-Reader verkaufen sich gut. weiter

Trekstor bringt E-Reader mit Touch-LCD-Bildschirm und WLAN

Er wird über den Buchhandel vertrieben - in Kooperation mit dem MVB. Der Händler erhält bei jedem Bücherkauf eine vergleichbare Marge wie im stationären Geschäft. Das Gerät auf Basis von Android 2.1 kostet rund 100 Euro. weiter

Springer öffnet iPad-App „iKiosk“ für Konkurrenzverlage

Abonnenten haben ab sofort auch Zugriff auf die digitalen Ausgaben der Süddeutschen Zeitung, der Zeit oder der taz. Zudem gibt es jetzt verschiedene Ansichtsmodi. Eine Archiv-Funktion ermöglicht das dauerhafte Speichern gekaufter Titel. weiter

Auch US-Justiz ermittelt wegen Preisgestaltung von E-Books

Es geht um angebliche Preisabsprachen. Die Untersuchung richtet sich gegen Apple und mehrere internationale Verlage. An den Ermittlungen sind Generalstaatsanwälte der US-Bundesstaaten beteiligt. weiter

Amazon investiert in PDF-Reader Foxit

Dessen Programmierteam soll die PDF-Funktion des E-Book-Readers Kindle verbessern. Amazon lobt "PDF als Dokumentenformat, das nicht an eine Applikation, an bestimmte Hardware oder Betriebssysteme gebunden ist". weiter

Last- und Performancetests: Systemen auf den Zahn gefühlt

Stresstests sind in aller Munde, egal ob bei Banken oder Atomkraftwerken. Eins haben alle gemeinsam: Mit gezielten Untersuchungen prüft man, ob das System kritischen Situationen und unerwarteten Belastungen gewachsen ist. Eine ähnliche Funktion übernehmen Last- und Performancetests für geschäftskritische IT-Systeme. weiter

Japaner kaufen E-Reader-Hersteller Kobo

Der E-Commerce-Riese Rakuten zahlt 315 Millionen Dollar in bar. Voraussichtlich wird das Geschäft im ersten Quartal 2012 abgeschlossen sein. Ziel für beide ist die weltweite Expansion. weiter

Barnes & Noble stellt „Nook Tablet“ vor

Es soll direkt mit Amazons Kindle Fire konkurrieren. Das Nook Tablet bietet doppelt so viel RAM und internen Speicher wie das Amazon-Gerät. Die übrige Ausstattung ist weitgehend identisch. Mit 249 Dollar ist das Nook 50 Dollar teurer als das Fire. weiter

EU erwägt Regulierung von E-Book-Formaten

Kommissarin Neelie Kroes hat sich dazu auf der Frankfurter Buchmesse geäußert. Der Kunde sollte Bücher bei beliebigen Händlern kaufen und auf beliebigen Geräten nutzen können. Auch die Besteuerung von E-Books ist ihr ein Dorn im Auge. weiter

Entfernen von Kindle-Werbung kostet 30 Dollar

Der Aufpreis entspricht der Differenz zur nicht subventionierten Variante des Lesegeräts. Nutzer können das Special-Offers-Programm auf der Amazon-Seite "Manage Your Devices" abwählen. Die Option gibt es nur für die vierte Generation. weiter

Weltbild und Hugendubel bringen E-Book-Reader für 60 Euro

Hersteller des "eBook-Reader 3.0" ist Trekstor. Das Gerät hat ein 7-Zoll-Farbdisplay, 2 GByte internen Speicher und einen Micro-SD-Karten-Einschub, aber weder WLAN noch UMTS. Der Akku ist nach maximal achtstündigem Lesen leer. weiter