Apple plant Milliarden-Investition in iPhone-Displayfabrik von LG
Es geht um bis zu 2,29 Milliarden Euro. Die Fabrik soll 2019 in Betrieb gehen. Bisher soll LG noch nicht alle Qualitätsanforderungen von Apple erfüllen. weiter
Es geht um bis zu 2,29 Milliarden Euro. Die Fabrik soll 2019 in Betrieb gehen. Bisher soll LG noch nicht alle Qualitätsanforderungen von Apple erfüllen. weiter
Das Werk wird auf 30 Prozent mehr Produktionskapazität als die bislang größte Herstellungsanlage von Samsung Display ausgelegt. Samsung will seinen Vorsprung gegenüber chinesischen Herstellern absichern. Seine Kapazität baut es auch aus, weil Apple hohe Stückzahlen von OLED-Displays bestellt. weiter
Koreanische Medien berichten von technischen Hürden einschließlich Sicherheitsproblemen. Samsung soll Probleme haben, bei Displays mit integriertem Fingerabdruck-Sensor für eine gleichmäßige Helligkeit zu sorgen. weiter
Die Geräte melden sich mit der erwarteten Displayauflösung und laufen mit der kommenden iOS-Version 11. Besuche kommen von IP-Adressen in Cupertino oder Städten nahe der Apple-Zentrale. Sie häufen sich seit diesem Monat, was für Tests vor einer anlaufenden Serienproduktion spricht. weiter
Autorisierte Reparaturdienstleister erhalten Spezialmaschinen für die Reparatur zerbrochener iPhone-Displays. Zuvor wollte Apple die Existenz der "Horizon Machine" nicht einmal offiziell bestätigen. Es scheint damit auf Gesetzesvorhaben für ein "Recht auf Reparatur" zu reagieren. weiter
Er verfügt über ein 5K-Retina-Display, aktuelle Xeon-Prozessoren von Intel mit bis zu 18 Kernen und eine Radeon-Vega-Pro-Grafik von AMD. Letztere soll eine Rechenleistung von bis zu 11 TeraFLOPS erreichen. Apple kündigt zudem einen Nachfolger des Mac Pro und ein neues High-End-Display an. weiter
Das flexible OLED-Display kann nach oben oder unten verformt werden, ohne an Bildqualität zu verlieren. Nach der Dehnung ähnlich wie bei einem Ballon kehrt es zur ursprünglichen Form zurück. Samsung stellt außerdem ein glasloses 3D-Display und ein 1,96-Zoll-Display mit UHD-Auflösung vor. weiter
Apple stellt seinen Lieferanten dafür insgesamt mindestens eine Milliarde Dollar zur Verfügung. Corning liefert schon seit zehn Jahren das Display-Glas für Apples iPhones. weiter
Der sprachgesteuerte Lautsprecher kostet in den USA 229,99 Dollar. Das 7-Zoll-Display nutzt Echo Show unter anderem für die Videowiedergabe und die Steuerung von Smart-Home-Geräten. Darüber hinaus kündigt Amazon mit Alexa Calling einen kostenlosen Videotelefoniedienst an. weiter
Das Update sorgt für weitere Optionen der Display-Konfiguration. Nutzer können die Farbeinstellung der Displayränder regeln, auch wurde das Spektrum der Farbbalance erweitert. Der koreanische Hersteller reagiert damit auf berichtete Probleme mit Rotstich-Verfärbungen. weiter
Dazu tragen vor allem die Halbleiter- und Displaysparte bei. Die Smartphone-Gewinne schrumpfen indes durch Preisnachlässe für das Galaxy S7 und S7 Edge. Deren Nachfolger Galaxy S8 und S8+ sowie ein weiteres Flaggschiff-Modell im zweiten Halbjahr sollen für steigende Erträge sorgen. weiter
Samsung erwähnt die Funktion bisher jedoch mit keinem Wort. Möglicherweise wird es sie mit einem künftigen Softwareupdate freischalten. Ein solches soll nun das Problem mit den rot eingefärbten Displays des Galaxy S8 und S8+ beheben. weiter
Das Display des Jubiläumsmodells nimmt fast die gesamte Vorderseite ein und ist geschützt durch gebogenes Glas in einem Edelstahlrahmen. Statt iPhone 8 könnte es "iPhone Edition" heißen. Apple arbeitet an 10-Nanometer-Prozessoren auch für die beiden einfacheren Modelle. weiter
Nutzer in Südkorea beschweren sich über rot eingefärbte Displays. Samsung verweist in einer ersten Stellungnahme auf die Anzeigeeinstellungen und verneint ein Qualitätsproblem. Trotzdem bietet es Kunden alternativ auch einen Austausch betroffener Galaxy S8 an. weiter
Durch einen minimalen Rahmen auf beiden Seiten kann das Gehäuse ein wesentlich größeres Display aufnehmen. Die Konstruktionszeichnungen stammen angeblich direkt von Apple-Zulieferer Foxconn, bilden aber wohl noch kein produktionsreifes Gerät ab. weiter
Im Sommer sollen 2000 bis 3000 Testgeräte für ausgewählte Kunden zur Verfügung stehen. Samsung will herausfinden, wie Verbraucher mit dem neuen Formfaktor umgehen. Die beiden rahmenlosen Displays sollen im aufgeklappten Zustand vor allem das Multitasking verbessern. weiter
Es soll um OLED-Displays für kommende Pixel-Smartphones gehen. Der Betrag kann angeblich auch höher ausfallen. Samsung kommt wahrscheinlich aufgrund seiner Zusammenarbeit mit Apple nicht als Lieferant für OLED-Displays für die Google-Smartphones infrage. weiter
Bei der Fertigung treten angeblich technische Probleme auf. Sie betreffen die Laminierung des Displays und die Integration eines 3D-Kamerasystems in die Vorderseite. Außerdem soll im Herbst die dritte Generation der Apple Watch erscheinen. weiter
Rekordwerte erzielt das Display unter anderem in den Bereichen Helligkeit und Kontrast. Es bietet zudem einen größeren Farbraum als gängige Full-HD-Fernseher. In fast allen Messwerten überholt das Display des Galaxy S8 seinen Vorgänger Galaxy S7. weiter
Samsung wollte ursprünglich einen Fingerabdruckleser im Display einbetten. Der Hersteller arbeitete zusammen mit Synaptics daran und investierte erheblich in die junge Technologie. Mit anstehender Produktion entschied er sich dann für die Verlagerung des Fingerabdrucksensors auf die Rückseite. weiter
Acers DD550Abi kommt mit doppelseitigem 55-Zoll-Display mit Full HD-Auflösung. das 32-Zoll-Gerät Acer DS370bmid im 32:9-Stretch-Format. Die Multifunktionsdisplays sind für die Darststellung von Medieninhalten im öffentlichen Raum konzipiert. weiter
Die jetzt veröffentlichte Patentanmeldung folgt mehreren ähnlichen Anträgen von Samsung. Rollbare und in elektronische Geräte einziehbare Displays könnten ganz neue Formfaktoren bei Smartphones und anderen Mobilgeräten ermöglichen. weiter
Apple bietet den Ultrafine 5K anstelle eines eigenen Bildschirms an und empfiehlt ihn als Ergänzung zum MacBook Pro. In weniger als zwei Metern Entfernung zu einem Router oder WLAN-Access-Point kann das Display jedoch völlig unbrauchbar werden und sogar für ein einfrierendes Notebook sorgen. weiter
Die biegbaren LCD-Panels sind kostengünstiger als OLEDs, erlauben aber ebenfalls Smartphone-Designs wie beim Galaxy Edge. Laut Wall Street Journal zieht Apple die neuen Displays für künftige iPhone-Modelle in Betracht. Japan Display zufolge sind mehrere Smartphonehersteller interessiert. weiter
Dafür ist allerdings die Halbleitersparte verantwortlich. Aber auch die Mobilsparte verbessert ihr operatives Ergebnis um 12 Prozent. Die Bilanz für das Geschäftsjahr 2016 weist einen Nettogewinn von 22,73 Billionen Won aus. Es ist Samsung profitabelstes Fiskaljahr seit 2013. weiter
Der Apple-Zulieferer spricht von einer 7-Milliarden-Dollar-Investition und stellt bis zu 50.000 neue Arbeitsplätze in Aussicht. Als Partner soll der von Foxconn übernommene Hersteller Sharp dabei sein. Foxconn-Chairman Terry Gou verlangt jedoch "Entgegenkommen bei Grundstücken und Stromkosten". weiter
Auch Microsoft denkt offenbar schon länger an faltbare Geräte, die Smartphone und Tablet zugleich sein könnten. Die Patentanmeldung illustrieren Abbildungen von einmal oder zweimal gefalteten Mobilgeräten. Samsung und Apple haben bereits reihenweise ähnliche Patente beantragt. weiter
Das Schutzrecht gilt einem Smartphone, dessen Display sich zu doppelter Größe aufklappen lässt. Der koreanische Hersteller sammelt laufend weitere Schutzrechte rund um faltbare Displays. Aus China wird von Tests der Modelle Galaxy X1 und X1 Plus mit Falt-Displays berichtet. weiter
UltraSharp 32 Ultra HD 8K bietet eine Auflösung von 7680 mal 4320 Pixeln und eine Dichte von 280 ppi. Er stellt den Farbraum von Adobe RGB, sRGB und weiteren Standards vollständig bereit. Mit seinem Preis von 5000 Dollar ist der Monitor für professionelle Nutzer gedacht. weiter
Samsung soll die Displays für ein neues iPhone liefern, das im Herbst 2017 erscheint. Das berichtet Digitimes und beruft sich auf Quellen aus der Lieferkette. Für 2017 sagt auch KGI-Analyst Ming-Chi Kuo ein neues iPhone mit 5,8-Zoll-Amoled-Display voraus. weiter