Apple schließt Zero-Day-Lücke in iOS, iPadOS und macOS
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Die Absatzzahlen geben zum achten Mal in Folge nach. Positiv entwickelt sich indes das Premium-Segment. Auch die Lagerbestände zeigen erste Zeichen einer Entspannung des Markts. weiter
Auch macOS ist betroffen. Der Fehler steckt in der Browserengine WebKit. Apple weist darauf hin, dass die Anfälligkeit bereits aktiv ausgenutzt wird. weiter
Die Vorurteile sind altbekannt: Babyboomer kennen sich nicht mit Technik aus, Millenials können Beruf und Privatleben nicht trennen und die Gen Z hat keine Lust auf Arbeit – aber stimmt das wirklich? weiter
Der iMac nutzt umliegende Wandflächen zur Anzeige von Inhalten. Dazu gehören auch Inhalte von verbundenen iPhones und iPads. Zur weiteren Ausstattung künftiger iMacs sollen 3D-Bildsensoren und Blickverfolgungssysteme gehören. weiter
Mobilgeräte komplett herunterzufahren, kommt Hard- und Software zugute, und hilft, unnötigen App-Ballast abzuwerfen, empfiehlt Paul Ducklin von Sophos. weiter
Der schwache PC-Markt trifft die Mac-Sparte besonders hart. Die iPhone-Sparte glänzt indes mit einem neuen Umsatzrekord für ein Märzquartal. weiter
Beide Unternehmen entwickeln Spezifikationen für die Erkennung unerwünschter Bluetooth-Tracker. Warnungen sollen künftig herstellerunabhängig auf Android- und iOS-Geräten erscheinen. weiter
Die neue Updatemethode verkürzt den Installationsvorgang deutlich. Apple will mit schnellen Sicherheitsmaßnahmen künftig beispielsweise Bedrohungen wie Zero-Day-Lücken schneller beseitigen. weiter
Das Unternehmen reagiert auf neue Wettbewerbsregeln in der EU. Sie sehen eine Öffnung von Apples App-Ökosystem zugunsten von Drittanbietern vor. weiter
Das Minus liegt bei 29 Prozent. Die meisten Top-5-Anbieter verbuchen sogar noch größere Einbußen. Besonders hat trifft es Apple, dessen Absatzzahlen um 40,5 Prozent zurückgehen. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Eine Ausnutzung über manipulierte Apps beziehungsweise speziell gestaltete Websites möglich. weiter
Die Löschung erfolgt über die App oder einen Browser. Die neue Richtlinie tritt zu Ende Mai 2024 in Kraft. Google will mehr Vertrauen in die Sicherheit von Nutzerdaten schaffen. weiter
Damit unterliegt der iPhone-Hersteller eine erweiterten Missbrauchsaufsicht. Das Bundeskartellamt nicht Apples Tracking-Regelungen ins Visier. weiter
Die Keynote findet am 5. Juni im Apple Park statt. Den Rest der Veranstaltung bietet Apple als Online-Format an. Im Mittelpunkt stehen die Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS. weiter
Das Update führt eine Stimmisolierung für Mobilanrufe ein. Web-Anwendungen können ab sofort Mitteilungen auf dem Home-Bildschirm anzeigen. Apple beseitigt mit iOS 16.4 auch 33 Schwachstellen. weiter
iPhones belegen acht Plätze in den Top Ten. Das iPhone 13 als meistverkauftes Smartphone des Jahres bringt es auf einen Marktanteil von 5 Prozent. Samsung ist mit zwei Geräten in den Top 10 vertreten. weiter
Die technische Ausrüstung von Polizeibeamten muss sich stets auf einem zeitgenössischen Niveau befinden, schon damit keine zu große Diskrepanz zu Verbrechern besteht. Bei der Digitalisierung allerdings halten sich Licht und Schatten in den meisten Polizeiinspektionen die Waage. weiter
In Bezug auf seine Vorgaben für In-App-Käufe in Streaming-Apps ist Apple vom Haken. Brüssel ermittelt weiter, weil Apple angeblich Entwickler von Streaming-Apps beschränkt, Nutzer über günstigere Abonnements außerhalb der App zu informieren. weiter
Die neue Bing-Suchmaschine liegt weiterhin nur als Preview vor. Ein großes Update für Windows 11 verbessert zudem die App Smartphone-Link und weitet sie auch iOS-Geräte aus. weiter