Dell und Oracle setzen verstärkt auf Linux

Kooperation wird ausgebaut / "Interesse am OS enorm gestiegen"

Dell (Börse Frankfurt: DLC) und Oracle (Börse Frankfurt: ORC) wollen ihre Liniux-Partnerschaft vertiefen. Gemeinsam wollen die beiden Firmen noch leistungsfähigere Datenbank-Lösungen auf Basis des Linux-Betriebssystems anbieten. Im Rahmen der jetzt erweiterten Partnerschaft soll Oracle eine neue Datenbank-Software für den Einsatz auf Dell Poweredge-Servern und innerhalb von EMC Storage-Lösungen entwickeln.

Beide Unternehmen kooperieren in diesem Bereich schon seit geraumer Zeit: Oracle hat EMC-Storage erstmals für Oracle-Cluster und die eigens für Oracle9i-konfigurierten und unter Red Hat Linux arbeitenden Dell Poweredge 6450-Server zertifiziert (ZDNet berichtete).

„In den letzten Monaten ist das Interesse unserer Kunden für Linux enorm gestiegen“, kommentierte Dell-Manager Patrick Swoboda die Erweiterung der Kooperation.

Vor wenigen Wochen erst haben Suse und IBM (Börse Frankfurt: IBM) einen weltweiten Linux-Service für Unternehmenskunden angekündigt. Gemeinsam will man Linux-Lösungen, Schulungen sowie einen weltweiten Support- und Wartungsservice offerieren, so Suse-Sprecher Christian Egle gegenüber ZDNet.

Kontakt:
Dell, Tel.: 06103/9710 (günstigsten Tarif anzeigen)
Oracle, Tel.: 01802/672253 (günstigsten Tarif anzeigen)

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