Windows Vista Build 5270: Die neueste Vorabversion im Test

Nach endlosen Verzögerungen nähert sich die Entwicklung von Windows Vista langsam dem Ende. Im neuesten Build 5270 hat Microsoft deutliche Fortschritte erzielt, einige Komponenten sind schon fast fertig. ZDNet wirft einen Blick auf die wichtigsten Funktionen.

Die Installation von Windows Vista Build 5270 läuft weitgehend selbständig ab und dauert rund 60 Minuten. Kurz vor dem Ende überrascht das System mit der Nachricht, dass die Installation länger dauert als erwartet, aber in Kürze abgeschlossen sein wird. Einzelne Komponenten lassen sich vor der Installation nicht auswählen.

Am Ende der Vorgangs kommt eine Neuerung der Oberfläche zum Vorschein: der jetzt runde Start-Button ohne Schriftzug. Auch das Start-Menü wurde im Vergleich zu Windows XP überarbeitet. Der linke Bereich mit den am häufigsten benutzten Programmen ist jetzt breiter und eignet sich damit besser für die Anzeige von Suchergebnissen. Die Suche nach Programmen und Dateien wird über ein separates Feld eingeleitet.

Die rechte Spalte des Startmenüs ist jetzt transparent, und die Verknüpfungen zum Dateisystem enthalten keine Symbole. Bei Kontakt mit dem Mauszeiger (Mouseover) wird das passende Symbol am oberen Rand angezeigt. Das sieht zwar ganz nett aus, bringt aber keine Vorteile bei der Bedienung. In Build 5270 sind die Einträge im Startmenü wieder mit echten Ordnern verknüpft. Der Aufruf virtueller Ordner, die Dateien ortsunabhängig zusammenfassen, hatte viele Anwender verwirrt. Virtuelle Ordner sind in Vista aber weiterhin vorhanden.

Themenseiten: Betriebssystem, Microsoft, Windows Vista

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