Synology bietet NAS-Server mit bis zu 16 TByte für Arbeitsgruppen

Die DiskStation DS216 bietet Platz für zwei SATA-Festplatten im 2,5- oder 3,5-Zoll-Format, die sich im laufenden Betrieb und ohne Werkzeug wechseln lassen. Zur Ausstattung zählen eine Dual-Core-CPU mit Gleitkommaeinheit und ein Hardware-Verschlüsselungsmodul. Ohne HDDs kostet das NAS online knapp 280 Euro. weiter

Bericht: Erweiterungen für Microsoft-Browser Edge vor dem Start

Eine Informationsseite kündigte die Verfügbarkeit innerhalb einer Preview bereits an. Auch haben Adblock und LastPass ihre Erweiterungen offenbar schon fertig. Endanwender ohne Insider-Build von Windows 10 werden aber Edge erst 2016 erweitern können. weiter

Zweite Generation von Google Cloud SQL ermöglicht 10 TByte pro Instanz

Die Skalierung geht nun zudem bis 15.000 IOPS und 104 GByte Hauptspeicher. Für den gleichen Preis steigt die gebotene Leistung gegenüber der ersten Generation laut Google deutlich. Während der Testphase gewährt es einen Rabatt entsprechend 100 Prozent Auslastung. weiter

Microsoft beteiligt sich an Big-Data- und Cloud-Integrator SnapLogic

Die Investition erfolgte im Rahmen einer Serie-E-Finanzierung, die SnapLogic insgesamt 37,5 Millionen Dollar einbrachte. Weitere Geldgeber waren die Neueinsteiger Silver Lake Waterman und Workday sowie die alten Partner Andreessen Horowitz, Ignition Partners und Triangle Peak Partners. weiter

Microsoft Band kann jetzt Musik steuern

Ein Update bringt zudem die Möglichkeit, sich an regelmäßige Bewegung erinnern zu lassen. Dabei lassen sich bestimmte Tageszeiten oder auch ganze Tage ausklammern. Die neuen Funktionen werden zudem in einer Infokachel vorgestellt. weiter

Mozilla fördert Open-Source-Projekte mit über einer halben Million Dollar

Es hat jetzt die ersten Projekte ausgewählt, die es selbst nutzt und im Rahmen des im Oktober angekündigten "Mozilla Open Source Support"-Programms unterstützt. Alleine 200.000 Dollar gehen an den Netzwerkmonitor Bro. Weitere 150.000 Dollar erhält das Webentwickler-Framework Django. weiter

Google bestätigt kommendes Splitscreen-Multitasking für Android-Tablets

Bei einer Frage-und-Antwort-Session auf Reddit informiert das Pixel-C-Team, man arbeite "derzeit an vielen Dingen für N" - dies sei nur eine geplante Funktion. Bisher war ein solcher Modus nur auf einigen Samsung-Tablets verfügbar. Und Konkurrent Apple hatte ihn mit iOS 9 für einige Modelle eingeführt. weiter

Chromecast Audio unterstützt jetzt HiRes-Audio und Multi-Room-Streaming

Nach einem Firmware-Update kann Musik jetzt mit 24 Bit bei 96 kHz ohne Qualitätsverlust via WLAN übertragen werden. Außerdem soll die gleichzeitige Wiedergabe über mehrere Lautsprecher nun ohne Probleme funktionieren. Dazu lassen sich mehrere Chromecast-Geräte in Gruppen zusammenfassen. weiter

AVM veröffentlicht FritzOS 6.50 mit über 120 neuen Funktionen

Die Firmware steht ab sofort für die Fritzbox 7490 bereit. Für die Fritzbox 7390 ist eine Labor-Version verfügbar. Andere Modelle sollen das Update ab Anfang 2016 erhalten. Es bringt unter anderem eine umgestaltete Benutzeroberfläche, eine verbesserte Heimnetzübersicht und neue Telefonie- sowie WLAN-Optionen. weiter

Adobe beendet Geschäftsjahr mit 6,17 Millionen Creative-Cloud-Abonnenten

Ihre Zahl ist allein im vierten Quartal um 833.000 gestiegen. Sie bescheren dem Unternehmen einen Rekordumsatz von 1,31 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 222,7 Millionen Dollar. Für das Gesamtjahr meldet Adobe 629,6 Millionen Dollar gewinn bei Rekordeinnahmen von 5,8 Milliarden Dollar. weiter

Facebook macht Hardware für Künstliche Intelligenz quelloffen

Für die Einführung der neuen Plattform Big Sur verdreifacht Facebook seine GPU-Investitionen. In Kooperation mit Nvidia kommt der Beschleuniger Tesla M40 zum Einsatz. Das selbst konzipierte System für Open-Compute-Rechenzentren erfordert keine spezielle Kühlung, ist aber zweimal so schnell wie Facebooks aktuelle Plattform. weiter

Twitter weitet Promoted Tweets auf nicht angemeldete Nutzer aus

Deren Zahl schätzt das Unternehmen auf rund 500 Millionen. Sie sollen künftig Werbeeinnahmen von bis zu 1,25 Milliarden Dollar pro Jahr in Twitters Kasse spülen. Anfänglich erscheinen die gesponserten Tweets allerdings nur auf Desktop-Rechnern in den USA, Großbritannien, Japan und Australien. weiter