CES: Intel zeigt „Compute Stick“ mit Quad-Core-Atom-CPU

Er stellt die Rechenkraft eines Tablets im Format eines größeren USB-Sticks bereit. Als Betriebssystem ist wahlweise Windows 8.1 oder Linux vorinstalliert. Die Windows-Version kommt mit 2 GByte RAM und 32 GByte Storage. Sie soll 149 Dollar kosten. weiter

CES: Android-TV-Konsole mit PC-Streaming für 100 Dollar vorgestellt

Zusammen mit einem DirectX-9-fähigen PC streamt sie beliebige Spiele - laut Hersteller Razer in 1080p und bei 60 fps. Im Paket mit einem Bluetooth-Controller zahlt man 150 Dollar. Forge TV enthält einen Qualcomm Snapdragon 805 als Prozessor und Adreno-420-Grafik, 2 GByte RAM und 16 GByte Storage. weiter

Dresdner Start-up plant Brennstoffzellen-Akkupack für Mobilgeräte

Auf Kickstarter hat es eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, um die Serienproduktion zu finanzieren. Nach knapp zwei Tagen kamen bereits rund 200.000 Dollar zusammen. Das mobile Ladegerät "Kraftwerk" wandelt herkömmliches Feuerzeug- oder Campinggas in Strom um. weiter

Multitalent Smartphone: Das können moderne Geräte

Smartphones haben eine steile Entwicklung hinter sich und sind aus den meisten Lebensbereichen kaum mehr wegzudenken. Die bisher auf der CES präsentierten Neuheiten im Smartphone-Segment zeigen, dass diese Entwicklung noch lange nicht ihr Ende erreicht hat. weiter

CES: Lenovo erweitert Notebook- und Tablet-Reihe Yoga

Noch im Januar soll eine 8-Zoll-Version des Yoga Tablet 2 mit der Stifteingabetechnik AnyPen in den Handel kommen. Im März folgen 11- und 14-Zoll-Ausführungen des Convertible Yoga 3. Für Februar sind Varianten des Business-Notebooks ThinkPad Yoga mit 12 und 15 Zoll sowie für Mai ein 14-Zoll-Modell geplant. weiter

Kickstarter-Förderung überstieg 2014 eine halbe Milliarde Dollar

Eine Rekordzahl von 22.252 Projekten erreichte ihr Ziel. 3,3 Millionen Menschen stellten Finanzierungen bereit - darunter 2 Millionen Amerikaner. Ein Eiskühler mit eingebautem Crusher, Bluetooth-Lautsprechersystem und USB-Lademöglichkeit erhielt mehr als 13 Millionen Dollar. weiter

LG will 2016 schon 1,5 Millionen OLED-Displays verkaufen

Gemessen an der Zielgruppe der oberen 2 Prozent mit rund 4 Millionen Fernsehern wäre dies ein signifikanter Anteil. Angeblich investieren auch japanische und chinesische Displayhersteller in die OLED-Technik. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis OLED mehr Verbreitung findet." weiter

GlobalFoundries drängt auf chinesischen Chipmarkt

Die Übernahme von IBM Microelectronics soll den Weg ebnen. Mit ihr erhält GlobalFoundries nach eigenen Angaben nicht nur Marktpräsenz, sondern auch 100 Techniker in China. Es verhandelt dort mit Chipdesignern ohne eigene Fab - sowohl für Mainstream- als auch für ungewöhnliche Plattformen. weiter

CES: Toshiba kündigt Tablet-Notebook-Hybrid Satellite Click Mini an

Das Windows-8.1-Gerät richtet sich in erster Linie an Studenten und Jugendliche. Zur Ausstattung zählen eine Quad-Core-Atom-CPU von Intel, 2 GByte RAM, 32 GByte erweiterbarer Speicher und zwei Kameras. Der 8,9-Zoll-Touchscreen bietet eine Auflösung von 1920 mal 1200 Pixeln. weiter

CES: Micron stellt Crucial-SSD-Reihen MX200 und BX100 vor

Sie kommen im ersten Quartal mit Kapazitäten von bis zu 1 TByte in den Handel. Die sequenziellen Datenraten betragen beim Lesen maximal 555 respektive 535 MByte/s und beim Schreiben 500 beziehungsweise 450 MByte/s. Die Preise beginnen bei 136 respektive 68 Euro. weiter

WhatsApp: 100 Millionen neue Nutzer in vier Monaten

Insgesamt nutzen laut CEO Jan Koum 700 Millionen Anwender den Messenger-Dienst. Durchschnittlich verarbeitet WhatsApp pro Tag 30 Milliarden Nachrichten. Im April 2014 vermeldete die Facebook-Tochter einen Tagesrekord von 64 Milliarden Mitteilungen. weiter

Mozilla plant Firefox OS für Wearables

Firefox-OS-Wearables können plattformunabhängig mit beliebigen Geräten kommunizieren. Mozilla führt bereits Gespräche mit möglichen Partnern – der Marktstart ist allerdings noch offen. Firefox OS soll künftig auch Haushaltsgeräte mit dem Internet verbinden. weiter

Monster verklagt Apple-Tochter Beats

Der HTC-Einstieg bei dem Joint Venture soll in betrügerischer Absicht vorgetäuscht worden sein. Das Unternehmen sicherte sich im Jahr 2012 51 Prozent. Dr. Dre kaufte schon einen Monat später die Hälfte der Anteile zurück. Ziel war es angeblich, Monster aus der Firma zu drängen. weiter