Googles schwimmender Showroom in San Francisco muss weiterziehen

Der zuständigen Behörde zufolge liegt keine Lizenz vor. Der schon im Oktober gestoppte Bau muss in einer Werft erfolgen: Anders als Google stuft die Küstenwache das Floß als Wasserfahrzeug ein. Vor der US-Ostküste findet sich ein zweites solches schwimmendes Präsentationsgebäude. weiter

OmniROM bringt Android 4.4.2 auf Galaxy Nexus

Google hat für das von Samsung produzierte Smartphone kein KitKat-Update vorgesehen. Insgesamt unterstützt die Custom Rom knapp 50 Geräte. Die neuen Builds enthalten zudem ein Tool zum schnellen Wechsel von Anwendungen. weiter

Cisco und Google schließen Patentabkommen

Die Vereinbarung wird als langfristig und umfangreich bezeichnet. Cisco rückt die Vereinbarung zudem in Kontrast zu "Patent-Raubzügen". Beide sind auch Mitglied im Open Invention Network. Google hatte letzte Woche schon ein ähnliches Abkommen mit Samsung geschlossen. weiter

ARMs Einnahmen mit Prozessorlizenzen bleiben hinter Erwartungen zurück

130,4 Millionen Dollar im vierten Quartal bedeuten ein Plus von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Börse hatte aber mit 138 Millionen Dollar gerechnet. Die Durchschnittseinnahmen pro Chip sanken von 4,8 auf 4,5 Prozent. Als Grund gilt der nachlassende Absatz von High-End-Smartphones. weiter

Tumblr legt ersten Transparenzbericht vor – und bietet SSL-Verschlüsselung an

Auch Yahoos Blogdienst will in Zukunft halbjährlich einen Überblick über Regierungsanfragen geben. Im Jahr 2013 erhielt er insgesamt 462 Anfragen nach Nutzerdaten, die überwiegend aus den USA kamen. Tumblr-Nutzer können ihre Verbindung jetzt auch durch SSL-Verschlüsselung sichern, müssen sie aber manuell aktivieren. weiter

Software von Oracle, Cisco und Microsoft wies 2013 die meisten Lücken auf

Das geht aus einem Bericht von GFI Software auf Basis von Zahlen der National Vulnerability Database hervor. Demnach wurden 2013 insgesamt 4794 neue Schwachstellen entdeckt. Microsofts Internet Explorer war neben Oracles Java die anfälligste Software, Windows Server 2008 das am häufigsten betroffene OS. weiter

Bericht: Apple plant eigenes Content Delivery Network

Akamai würde damit möglicherweise seinen größten Medienkunden verlieren. Offenbar strebt Apple mehr Kontrolle über die Dienstequalität an. Es könnte Apps und Videos dann über eigene Knotenpunkte im Web an die Kundschaft ausliefern. weiter

Symantec droht Schadenersatzzahlung von 145 Millionen Dollar

US-Behörden untersuchen die Einhaltung vertraglicher Regelungen bei Regierungsgeschäften. Der False Claims Act sieht Sanktionen für falsche oder betrügerische Zahlungsanforderungen an staatliche Einrichtungen vor. Es geht unter anderem um die Höhe von Provisionen relativ zum Verkaufspreis. weiter

Google-Now-Benachrichtigungen ab sofort in Chrome Beta integriert

Anders als noch in der Canary-Vorabversion des Browsers muss die Funktion nicht erst aktiviert werden. Bisher unterstützt sie nur Englisch, weitere Sprachen sollen aber folgen. Das neue Feature lässt sich unter Windows, Mac OS und Chrome OS testen. weiter

37 Prozent der Firmen nutzen Windows XP nach Support-Ende weiter

Das hat eine Onlinebefragung von Tech Pro Research ergeben. 38 Prozent wechseln demnach zu Windows 7, nur 5 Prozent zu Windows 8/8.1. Mac OS ist für nur ein Prozent interessant, immerhin 11 Prozent wollen aber auf Linux umstellen. Der XP-Support endet im April. weiter

Google holt Photoshop-Manager für Bildbearbeitung

John Nack nennt als Grund für seinen Wechsel "mehr Einfluss". Er hatte 14 Jahre lang für Adobe gearbeitet. Zuletzt war er für Mobilsoftware und das umstrittene Abo-Angebot Crerative Cloud zuständig. weiter

Apple veröffentlicht Workarounds für Mail-Prüffehler in Mavericks

Der in OS X 10.9 integrierte E-Mail-Client empfängt keine neuen Nachrichten von bestimmten E-Mail-Providern, ehe er nicht neu gestartet wird. Umgehen lässt sich das Problem, indem zunächst alle Konten offline geschaltet und anschließend alle neuen Mails abgerufen werden. weiter

Nach Urteil in Deutschland: HTC baut Smartphones um

Das von Nokia eingeklagte Schutzrecht EP1579613 ist laut einer Börsenmeldung des Konzerns in Taiwan redundant. Um Irritationen für die Kunden zu vermeiden, will HTC die Technik dennoch ausbauen. Zusätzlich wird es in Berufung gehen. weiter