Mockapetris' Unternehmen betreibt bereits die DNS-Infrastruktur nahezu aller deutschen Provider. Er stehe voll und ganz hinter der Umsetzung. Die Sperrlisten werden verschlüsselt, um eine Veröffentlichung zu verhindern. weiter

Serienmäßig kommt das System mit Gigabit-Ethernet und Komplettausstattung für Videokonferenzen. Wandhalterung und WLAN sind optional. Der Marktstart erfolgt in Deutschland am 23. August. weiter

Zwölf Prozent der Befragten zeigen konkretes Interesse an angebotenen Produkten und Dienstleistungen. Die Mehrheit hat nach eigenen Angaben noch nie eine Spam-Nachricht geöffnet. Nur 54 Prozent verwenden einen Spam-Filter. weiter

Das Netbook-Modell T91 lässt sich damit auch als Tablet-PC nutzen. Es arbeitet mit Intels Atom-CPU Z520, 1 GByte DDR2-RAM und einem 16 GByte großen SSD. Der Preis beträgt 449 Euro. weiter

Die Umstellung funktioniert serverseitig und zentral. Die Anwender können Mails, Kontakte und Kalenderdaten verschieben. Analysten sind skeptisch: Google müsste vor einem Erfolg erst IBMs Unternehmenskunden überzeugen. weiter

Der Altos EasyStore M2 basiert auf Intels Atom-CPU 230. Er bietet Platz für vier 3,5-Zoll-SATA-Festplatten. Preise beginnen bei 741 Euro. weiter

CEO Paul Otellini versteht darunter Geräte mit 13-Zoll-Bildschirm und ULV-Prozessor. Das macht sie leistungsfähiger als Netbooks. Die wiederum werden Otellini zufolge ihre Nische als mobile Surfstation finden. weiter

Rund 130 von ihnen bleiben voraussichtlich im Raum Dresden beschäftigt. Für 611 ehemalige Angestellte ist gestern der Vertrag mit der Transfergesellschaft abgelaufen. Sie mussten sich nach dreieinhalb Monaten arbeitslos melden. weiter

Ein US-Ehepaar fordert für sich und andere Betroffene 5 Millionen Dollar Schadenersatz. Der Klage zufolge verursacht eine von Amazon angebotene Schutzhülle Risse im Gehäuse. Als Folge soll das Display einfrieren. weiter

Der Gesamtumsatz sinkt im zweiten Quartal um 24,6 Prozent auf 9,912 Milliarden Euro. Der Gewinn pro Aktie bricht gegenüber dem Vorjahr um 65,5 Prozent ein. Insgesamt verkaufte der Hersteller zwischen April und Juni 103,2 Millionen Handys. weiter

Das Auslieferungsabkommen mit den USA steht in Frage: Die Konservativen kritisieren "Outsourcing" von Gerechtigkeit. Eine Gesetzesänderung könnte Gary McKinnon bei seinem Rechtsstreit gegen eine Verurteilung in den USA helfen. weiter

Apple wirbt damit, dass im App Store mehr als 65.000 Anwendungen für das iPhone und den iPod Touch zum Download bereitstehen. Aber bei weitem nicht alle sind von hoher Qualität. ZDNet stellt vier vor, auf die man nicht verzichten sollte. weiter

Wie die Xbox-Programmierer haben die Windows-Entwickler Zugriff auf neuartige, räumlich sehende Kameras. Diese werden zunächst im Spielecontroller "Natal" eingesetzt. Mit sinkenden Kosten sollen sie "im Office-Umfeld" Einzug halten. weiter

Das DECT-Mobilteil lässt sich nun auch als Babyfon nutzen. Die Weckfunktion der Fritzbox kann wie die Rufumleitung über das Telefonmenü bedient werden. Außerdem hat AVM die Editierfunktion des Telefonbuchs verbessert. weiter

Die Verkaufszahlen sinken entgegen vorherigen Prognosen von 6,3 Prozent nur um 3,1 Prozent. Hewlett-Packard bleibt mit 19,8 Prozent Marktführer. Für das zweite Quartal rechnet IDC mit einer Rückkehr zu einem positiven Wachstum. weiter

Dies geht aus Unterlagen hervor, die ein Hacker im Mai entwendet hatte. Umsatz will der Dienst erstmals im laufenden Quartal generieren. Er rechnet mit bescheidenen 400.000 Dollar. weiter

Der Fehlbetrag beläuft sich im zweiten Quartal auf 213 Millionen Euro. Der Umsatz bricht gegenüber dem Vorjahr um 40 Prozent auf 1,684 Milliarden Euro ein. Insgesamt setzt der Konzern mit 13,8 Millionen Handys 43 Prozent weniger ab. weiter

Offiziell korrigiert Apple ein Problem bei der Überprüfung von Apple-Geräten. Das 77,3 MByte große Update liefert zudem Fixes für mehrere Fehler. Nach der Installation erkennt iTunes einen Palm Pre nur noch als USB-Massenspeicher. weiter

Dieser Preis gilt aber nur im ersten Jahr. Danach steigt er auf 301 Euro. Die Mindestlaufzeit beträgt zwei Jahre. weiter

Wachstumsträger sind Business-Anwendungen und Unterhaltungsangebote. EU-weit soll der Umsatz in diesem Jahr auf 32,6 und 2010 auf 36 Milliarden Euro steigen. Spitzenreiter wird voraussichtlich Großbritannien vor Deutschland und Italien sein. weiter