Larry Dignan, Stefan Beiersmann
Autor: Larry Dignan, Stefan Beiersmann
Freier Mitarbeiter
Stefan unterstützt seit 2006 als Freier Mitarbeiter die ZDNet-Redaktion. Wenn andere noch schlafen, sichtet er bereits die Nachrichtenlage, sodass die ersten News des Tages meistens von ihm stammen.
Larry Dignan, Stefan Beiersmann

Samsung meldet Gewinnrückgang um 18 Prozent

Der Überschuss beträgt umgerechnet 2,3 Milliarden Euro. Die Einnahmen steigen um 4 Prozent auf 26 Milliarden Euro. Die Telekomsparte und eine hohe Nachfrage nach Smartphones tragen maßgeblich dazu bei. weiter

Sony meldet Quartalsverlust und reduziert Jahresprognose

Die Auswirkungen des Erdbebens vom 11. März und schwache TV-Verkäufe belasten das Quartal. Der Fehlbetrag beläuft sich auf umgerechnet 139 Millionen Euro. Sonys Umsatz geht um 10 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro zurück. weiter

Nielsen: Apple und Android dominieren den US-Smartphonemarkt

Apple ist mit 28 Prozent Marktanteil der führende Hersteller. Android ist auf 39 Prozent aller Smartphones installiert. HTC und Research in Motion liegen mit einem Anteil von je 20 Prozent im Juni gleichauf. weiter

Kleiner Sieg für Google in Kartellprozess

Ein US-Berufungsgericht weist eine Kartellklage von TradeComet ab. Grund dafür ist ein falscher Gerichtsstand. Das Unternehmen kann nun seine Klage erneut in Kalifornien einreichen oder den Obersten Gerichtshof anrufen. weiter

Lodsys will Apples Intervention im Streit um In-App-Käufe verhindern

Es geht inzwischen auch gegen große Firmen wie Atari und Electronic Arts vor. Das soll Apples Argument entkräften, die Beschuldigten seien nur Einzelpersonen mit beschränkten Ressourcen. Lodsys sieht Apples Interessen als ausreichend vertreten an. weiter

Britische Polizei verhaftet vermeintlichen LulzSec-Sprecher

Es handelt sich um einen 19-jährigen Schotten. Er soll als "Topiary" zumindest zeitweise den Twitter-Feed von LulzSec betreut haben. Die Verhaftung erfolgte im Rahmen der internationalen Ermittlungen gegen Anonymous und LulzSec. weiter

Mac OS X 10.7 Lion gibt Passwörter preis

Sie lassen sich im Schlafmodus aus dem Hauptspeicher wiederherstellen. Passware benutzt dazu eine selbst entwickelte Software, die Passwörter per Firewire ausliest. Die Anfälligkeit steckt auch in Mac OS X 10.6 Snow Leopard. weiter

Handymarkt: Smartphone-Anteil wächst 2011 auf 28 Prozent

Die Branche verkauft demnach in diesem Jahr 420 Millionen Geräte. Laut IMS Research werden die Verkäufe 2016 die Milliardengrenze überschreiten. Von dieser Entwicklung profitieren derzeit Firmen wie Apple, HTC und Samsung. weiter

Anonymous und LulzSec rufen zu Paypal-Boykott auf

Die Ebay-Tochter soll dem FBI eine Liste mit 1000 IP-Adressen zur Verfügung gestellt haben. Sie dienten als Grundlage für die jüngsten Ermittlungen gegen die Hacker. Ein erfolgreicher Boykottaufruf könnte sich negativ auf den Mutterkonzern Ebay auswirken. weiter

iPhone-Spiele werden immer billiger

Der Durchschnittspreis beliebter kostenpflichtiger Spiele sinkt zwischen Juni 2010 und Juni 2011 auf 1,44 Dollar. Das entspricht einem Rückgang von 28 Prozent. Aufgrund ihrer Beliebtheit sind sie ein Indikator für die Preisentwicklung insgesamt. weiter

Experte hackt Auto übers Handynetz

Der Fehler steckt in den in Fahrzeugsicherheitssystemen integrierten GSM-Modulen. Nach Ansicht von Don Bailey sind auch SCADA-Systeme und Industriekontrollanlagen anfällig. Seine Erkenntnisse präsentiert er in der kommenden Woche auf der Black-Hat-Konferenz. weiter

SAP steigert Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal

Die Einnahmen klettern um 14 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Der Überschuss legt um 20 Prozent auf 588 Millionen Euro zu. Die Region EMEA trägt maßgeblich zum Wachstum des Walldorfer Softwarehauses bei. weiter

Qualcomm plant Smartphone-Chips mit Gestenerkennung

GestureTek verkauft seine Technik für eine nicht genannte Summe an den Chiphersteller. Der will sie in aktuelle und künftige Snapdragon-Prozessoren integrieren. Ziel ist es, durch "überwältigende Funktionen" zu punkten. weiter

Google überarbeitet Richtlinie für Google+-Nutzernamen

Bei Verstößen werden Konten nicht gleich gelöscht: Nutzer können ihren Profilnamen ändern. Google will auch den Anmeldevorgang verbessern. Verstöße gegen die Pflicht zur Angabe von Klarnamen führen nicht zum Verlust des Google-Kontos. weiter