Kai Schmerer
Autor: Kai Schmerer
Chefredakteur
Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.
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Galerie: Nokia X, X+ und XL mit Android

Die Android-Smartphones X, X+ und XL sind für Anwender in aufstrebenden Märkten gedacht. Sie kosten zwischen 89 und 109 Euro. Die Displayauflösung beträgt bei den 4-Zoll-Modellen X und X+ als auch beim 5-Zoll-Modell XL nur 800 x 480 Pixel. weiter

Android-Alternative OmniROM im Überblick

Die auf Android 4.4.2 basierende Variante unterstützt inzwischen über 50 Geräte. ZDNet beleuchtet die wichtigsten Features und Systemeinstellungen der von ehemaligen Unterstützern der CyanogenMod-Community entwickelten Custom Rom. weiter

Galerie: KitKat-Alternative OmniROM im Überblick

Die Entwickler von OmniROM unterstützen mit ihrer Custom Rom auf Basis von Android 4.4.2 inzwischen über 50 Geräte. Die Bildergalerie zeigt die wichtigsten Features und Systemeinstellungen der von ehemaligen Unterstützern der CyanogenMod-Community entwickelten Custom ROM. weiter

Flappy Bird: Google und Apple sperren Klone aus

Apple begründet die Entscheidung mit einer Richtlinie in seinen App-Store-Bedingungen. Außerdem ist bei zahlreichen Nachahmer-Apps des beliebten Spiels Flappy Bird Vorsicht geboten. Viele verletzen die Privatsphäre der Nutzer, indem sie über eingeforderte Berechtigungen auf Kontaktdaten und andere Dienste zugreifen. weiter

EU-Kommission will Verwaltung des Internets reformieren

Sie fordert einen klaren Zeitplan, um die bisher in den USA angesiedelte Vergabe der Domänennamen und IP-Adressen zu globalisieren. Die Vorschläge zielen auf eine transparentere und verantwortungsvollere Regulierung und Verwaltung unter Einbeziehung aller Beteiligten ab. weiter

CyanogenMod veröffentlicht M3-Build auf Basis von Kitkat

Die Entwicklergemeinschaft versorgt damit über 40 Geräte mit der aktuellen Android-Version. Die Installation hat CyanogenMod mit Hilfe zweier Programme deutlich vereinfacht. Auch OmniROM unterstützt zahlreiche Geräte mit Android 4.4.2 Kitkat. weiter

Google Now zeigt Olympia-Infos an

Möglich wird dies durch ein Update der Google Suche auf Version 3.2. Die neue Version integriert zudem ein Steuerelement zum Anlegen von Erinnerungen. Außerdem könnte der Google Experience Launcher, der nun Google Now Launcher heißt, bald offiziell für weitere Geräte freigegeben werden. weiter

Google Nexus 5 in Rot

Das Modell unterscheidet sich weder in Preis noch in Ausstattungsmerkmalen zu den bisher verfügbaren weißen und schwarzen Varianten. Es ist mit 16 oder 32 GByte Speicher für 349 respektive 399 Euro zuzüglich 9,99 Euro Versand ab sofort erhältlich. weiter

OmniROM bringt Android 4.4.2 auf Galaxy Nexus

Google hat für das von Samsung produzierte Smartphone kein KitKat-Update vorgesehen. Insgesamt unterstützt die Custom Rom knapp 50 Geräte. Die neuen Builds enthalten zudem ein Tool zum schnellen Wechsel von Anwendungen. weiter

SanDisk X210 SSD mit 256 GByte im Test

Für die X210 verwendet SanDisk 19-nm-Flashchips aus eigener Fertigung. Als Controller dient der Marvell 9187 mit acht Kanälen. Die SSD bietet zwar bei sequentiellen Zugriffen nicht ganz die Leistung aktueller Spitzenmodelle, überzeugt dafür aber mit hohen Datenraten bei zufälligen Zugriffen kleiner Dateien. Außerdem bietet SanDisk eine lange Garantiezeit von fünf Jahen für die X210-Modelle, die zwischen 100 und 300 Euro kosten. weiter

Europäischer Gerichtshof erlaubt Konsolen-Hacks

Das Umgehen von Schutzmechanismen für die Installation von Programmen ist laut Europäischem Gerichtshof legal. Verboten bleibt das Aushebeln des Kopierschutzes von urheberrechtlich geschützten Inhalten. Damit ähnelt die Entscheidung dem Urteil des US Copyright Office in Sachen iPhone-Jailbreak. weiter

Filesharing: Eltern haften nicht für volljährige Familienmitglieder

Die Entscheidung des Bundesgerichtshof schafft Rechtssicherheit bezüglich der Haftung für Ehegatten. Der Haftungsausschluss gilt allerdings nur, wenn sie von den Aktivitäten nichts gewusst haben. Volljährige sind für ihre Handlungen laut BGH selbst verantwortlich. weiter

Android 4.4.2: OmniROM unterstützt fast 40 Geräte

Die Custom Rom auf Basis von Android 4.4.2 ist nicht nur eine interessante Alternative für aktuelle Modelle führender Hersteller. Sie eignet sich auch für ältere Smartphones wie dem Samsung Galaxy S, die schon lange keine aktuellen Android-Updates mehr erhalten. weiter

Nexus: Optimierte Qualcomm-Libraries sorgen für mehr Tempo

Die optimierten Schnittstellenkomponenten Bionic und Dalvik bieten eine Leistungssteigerung in Teilbereichen von mehr als 60 Prozent. Sie sind für alle Nexus-Geräte mit Qualcomm-CPU und Android 4.4.x geeignet. Für die Installation ist ein Custom Recovery erforderlich. weiter

Untethered Jailbreak für iOS 6.1.3 bis 6.1.5 steht zur Verfügung

Das Jailbreak-Tool p0sixpwn steht für OS X zur Verfügung. Es installiert den alternativen App Store Cydia auf die Geräte. Damit stehen iOS-Anwendern zahlreiche Tools zusätzlich zur Verfügung. Vor der Durchführung sollte das Gerät komplett zurückgesetzt werden. weiter

Wunderlist: „Werbung kommt für uns nicht in Frage.“

Mit über sechs Millionen Anwendern zählt Wunderlist zu den erfolgreichsten ToDo-Apps. Das Tool stammt von der Berliner Firma 6wunderkinder, die sich bisher über zahlreiche Investoren finanziert. ZDNet sprach mit Benedikt Lehnert, Chief Design Officer, über den aktuellen Status und zukünftige Entwicklungen. weiter

Bericht: Redtube-Abmahner besitzt Filmrechte gar nicht

Die "Welt am Sonntag" hat die Vertragskopien analysiert, die den Rechteerwerb des Redtube-Abmahners the Archive regeln. Demnach wurden die Online-Vermarktungsrechte für die fraglichen Pornoclips von der spanischen Firma Serrato Consultores S.L. übernommen. Diese soll die Filme allerdings nur umettikettiert haben und gar nicht die Rechte besitzen. weiter

NSA-Backdoor: Sicherheitsspezialist sagt Teilnahme an RSA-Konferenz ab

Der Cheftechnologe von F-Secure, Mikko H. Hypponen, nennt als Grund für seine Absage das halbherzige Dementi von RSA auf einen Reuters-Bericht. Danach hat die Sicherheitsfirma von der NSA 10 Millionen Dollar für eine Backdoor in seiner Software erhalten. Im September warnte RSA selbst vor dem Einsatz des fraglichen Produkts. weiter