Die Lösung basiert auf VMware- und Citrix-Technik. Besonderen Wert legt Cisco auf die Clients als Mittel für Unified Communications. Als Storage-Partner sind Netapp und EMC vorgesehen. weiter
Das Broadcast Message Center ist in Kooperation mit US-Regierungsbehörden entstanden. Ab April 2012 soll eine vergleichbare Informationsmöglichkeit für Carrier Pflicht sein. Die höchste Warnstufe können Kunden nicht abwählen. weiter
Robin Li blieb letztlich aber nach eigener Aussage keine Wahl. Als gebürtiger Chinese hätte er dann als Regierungsfeind gegolten. "Wenn eine US-Firma nach Hongkong umzieht, kann die Regierung sie noch als strategischen Partner bezeichnen." weiter
Die Funktechnik kann Eric Schmidt zufolge langfristig Kreditkarten ersetzen. Mit dem Launch von Chrome OS positioniert Google Android verstärkt als sein Touchscreen-OS. Der Wettkampf mit Apple wird Schmidts Meinung nach überbewertet. weiter
Informationen für Vorbesteller kommen noch diese Woche. Anwender können durch Drehen des Displays von Tablet auf Netbook wechseln. Das 10-Zoll-Gerät enthält einen Dual-Core-Atom und läuft unter Windows 7. weiter
Seit der Erstauflage des Reports vor vier Jahren sind die Umstände keineswegs besser geworden. Die schnelle technische Entwicklung überfordert die Regulierer. Automatische Nummernschilderkennung, Drohnen und Kameras in Schulen sind üble Trends. weiter
So will es einen Markt für seine nächstes Jahr erscheinenden APUs schaffen. AMD verspricht der Community Code und Know-how. Das Open-Source-Projekt ist ausgerechnet aus Intels "Moblin" hervorgegangen, das mit Nokias "Maemo" vereint wurde. weiter
Eine Stunde Nutzung kostet 2,10 Dollar. Das ist mehr als sechsmal so viel wie Amazon für eine Standard-EC2-Instanz mit Linux verlangt. Zu den technischen Daten zählen auch zwei Xeon-CPUs und 11 GByte Hauptspeicher sowie 1,7 TByte Plattenplatz. weiter
Das Mindestgebot beträgt über 118.000 Euro - vor 34 Jahren waren es 666 Dollar gewesen. Die Originalkomponenten - darunter 8 KByte Speicher - kommen mit einem Brief von Steve Jobs. Ein Chassis war und ist nicht enthalten. weiter
Die Veranstaltung am 2. Dezember wird im Netz übertragen. Vor Ort in Redmond können Programmierer an Übungen teilnehmen. Im Zentrum steht die Entwicklung von Anwendungen für Windows Phone 7. weiter
Tianhe-1A übernimmt wie erwartet die Spitze der Novemberausgabe. US-Informatikern zufolge ist das System aber allein auf den Linpack-Benchmark hin optimiert. Jugene/P aus Jülich rutschte auf Platz neun ab und ist nur noch zweitbester Europäer. weiter
Eine erhebliche Quote von iPad-Usern meldet WLAN-Probleme mit dem Golden Master. Eine Veröffentlichung noch im November gilt dennoch weiter als wahrscheinlich. Auf Apples Statusseite heißt es immer noch "Coming soon". weiter
Gemeinsam realisieren sie damit Java SE 7 für Mac OS. Lion wird entgegen anders lautenden Gerüchten mit Java SE 6 kommen. OpenJDK konkurriert mit der in Android eingesetzten Implementierung Apache Harmony. weiter
"Multipart Upload" steht für den Speicherdienst S3 zur Verfügung. Große Dateien lassen sich in bis zu 1024 Portionen hochladen - auch parallel. Das hilft Nutzern mit wackliger Anbindung ebenso wie solchen mit besonders viel Bandbreite. weiter
Fraunhofer-Forscher tragen die Leiterbahnen durch eine Maske superfein auf: mit 40 Mikrometern Breite statt 100 Mikrometern mit konventioneller Technik. Das erleichtert die Stromverteilung und sorgt für gleichmäßiges Leuchten. weiter
Es handelt sich um eine von Antennen durchflochtene Betonwand. So lassen sich elektromagnetische Wellen blockieren und kontrollieren. Ein erstes Bauprojekt läuft schon. weiter
Der Mitarbeiter, der die Mail zu Gehaltserhöhungen von Eric Schmidt an die Presse gegeben hat, musste angeblich das Unternehmen verlassen. Google betont nur noch einmal die Bedeutung marktgerechter Bezahlung. weiter
Erst Modelle mit Tegra 2 und Android 3.0 werden Jen-Hsun Huang zufolge mit dem iPad konkurrieren können. Durch drahtlose Tastaturen und Mäuse könnten sie auch Notebooks und Einsteiger-PCs ersetzen. "Das ist keine Modeerscheinung." weiter
Die Gründer suchen offenbar nach einem Kapitalgeber. Gerüchten zufolge haben sie sich schon mit Mark Zuckerberg von Facebook getroffen. Das Firmenportfolio besteht aus einem einzigen kostenlos erhältlichen iPhone-Programm. weiter
Das digitale Abo kostet 4 Euro pro Woche und schließt Webzugriff ein. Die App selbst ist kostenlos, läuft aber nicht auf Android-Smartphones. Ähnliche Angebote gibt es für iPhone, iPad und Blackberry. weiter
