MacBook Pro 13″ mit Touch Bar im Test

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10 Kommentare zu MacBook Pro 13″ mit Touch Bar im Test

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  • Am 26. November 2016 um 22:01 von DoN

    lol ein „Pro“ Gerät mit massiven Grafikproblemen. Es ist einfach lächerlich, dass Apple es nicht mal mehr schafft zwei Modelle nach Jahren fehlerfrei auf den Markt zu schmeißen. Zudem ist die Bezeichnung „PRO“ an den Geräten eine Beleidigung für alle die, die mal die Pro-Kundschaft war. Consumerbrettchen, ob klein, groß oder zum aufklappen – mehr sind die Applegeräte nicht mehr.
    Geld verdirbt den Charakter, wie man so schön sagt. Das trifft auf Apple zu 100% zu. Apple lebt aktuell vom vergangenem Image.

  • Am 27. November 2016 um 23:35 von C

    Ich bleibe bei meiner ersten Bewertung: Wegwerf-Geräte für eine Wegwerf-Gesellschaft.

    Contra-Punkte (aus meiner Sicht):
    0. Überhöhte Preise – im Maximum bis 5 T-EUR
    1. Closed Shop HW & SW, voraus. Nutzungszeit durch Hersteller vorgegeben
    2. Nur 1 Jahr Garantie (bei einem Pro-/Premium-Produkt !!!)
    3. Fest verlötete Komponenten
    4. Maximal 16 GB RAM
    5. Keine verschiedenen Direkt-Anschlüsse – dafür Adapter-Fetisch
    (beim kleineren Modell nur die linken nehmen, wg. Performance)
    6. Graphik-Probleme (APU & dedizierter Chip)
    7. Was passiert bei einem notwendigen SSD-Tausch (Defekt, Größe)?
    8. Wie lange hält die SSD – auch unter massiver täglicher Arbeitslast?

    Ich kann an diesen Geräten nichts wirklich vorteilhaftes finden.
    Touchbar ist für mich eher Spielzeug als wirklicher Fortschritt. Mag aber Ansichts-Sache sein.
    Pro ist hier nur die Marketing-Bezeichnung. Professionell ist höchstens das Marketing, nicht aber die angebotene Technik. Und schon gar nicht zu dem Preis.

  • Am 28. November 2016 um 17:05 von Mac-Harry

    Sehr cool, ich kaufe direkt fünf davon für meine Familie, wie ich das jedes Jahr zu Weihnachten mache. 2600 € pro Gerät ist zwar nicht gerade wenig, aber dafür stimmt der Gegenwert. Für ein Jahr sind diese Geräte perfekt. Beste Qualität auf höchstem Niveau. Keine Plastikbüchsen mit schlechten Tastaturen und Gruseligem alten Touch- Krempel, sondern wirklich was richtig feines. Das wird wieder ein wunderbares Fest. Und das schönste daran ist, dass man nach einem Jahr noch einen richtig guten Preis dafür auf eBay bekommt.

    • Am 28. November 2016 um 19:55 von kreaktiv

      Das sind ja mal ganz viele Witze auf einmal. 5 MacBooks mit wunderschönen Grafigproblemen möchte er kaufen. Herzlichen Glückwunsch. Du scheinst ja nicht viel für deine Familie übrig zu haben. Und das mit dem Wiederverkaufswert ist auch ein absolutes Märchen. Ich habe nach einem Jahr gerade mal 60% vom EK bekommen. Mit viel Mühe bin ich es nach 3 Monaten endlich los gewesen. Nie mehr einem neuen Mac.

    • Am 29. November 2016 um 7:54 von kreaktiv

      Wenn du wirklich einen richtig guten Preis für einen 1 Jahr alten Mac bekommst dann müssen, wie ich schon immer sage, die Macianer alles (Redaktion entschuldigt bitte) Vollidioten sein. Wer bitte kauft ein MacBook ohne Garantie zum fast Neupreis?

      • Am 30. Dezember 2016 um 14:15 von mac4ever

        Ich verkaufe bei Gravis oder flip4mac u. ä., kaufe ebenfalls nur von Händlern refurbished, sogar beim iPhone. Ich habe das schon mehrmals getan und bis jetzt noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Die gekauften Geräte waren immer tipptopp.

        Beim Verkauf darf man im Preis allerdings keine Wunder erwarten und muss realistisch bleiben. Allerdings kann man ja vorher nachsehen, was man bekommt und dann heißt es take it or leave it. Ich habe an Apple auch einiges auszusetzen, bin seit 17 Jahren aber im Wesentlichen zufrieden.

        USB-C: ist o. k., zu Hause kann man ein Dock nehmen und kann dann das Notebook mit einem Griff anflanschen. Ich hatte den ersten PowerMac mit USB, als noch alles über weggefallene Floppy, Centronics und Serial gejammert hat. War aber auch in der Praxis kein Problem. Aber den MagSafe-Anschluss hätte ich gerne behalten.

  • Am 28. November 2016 um 17:09 von Tom

    … alles in allem ein prima Notebook. Etwas teuer, aber wer es hat! So what?

  • Am 29. November 2016 um 13:19 von Matthias Schmid

    Die Schnittstellen fallen Apple noch auf die Füße – wenn erst mal die Saturn und MediaMarkt Kunden ihre Geräte zurückbringen wollen, weil sie ihre Sticks, Festplatten und sonst was nicht mehr anschließen können. Es war schon maßlose Überheblichkeit, beim Iphone7 die Kopfhörerbuchse wegzulassen, aber das hier – es geht um Millionen von Peripherieteilen. Und wer sagt denn, dass sich der USBC Standard durchsetzen wird?
    Ein Notebook sollte unkompliziert zu transportieren sein – oder im Wohnzimmer schnell wegzuräumen sein. Plötzlich liegen da Kabel rum … Und was ist mit all denen, die einen kleinen USB-Stick als Archiv immer eingesteckt haben – hängt er jetzt am Kabel runter, oder was? Unglaublich das Ganze, so landet Apple da, wo sie fast pleite gegangen wären: In einer Nische; Wer erinnert sich noch an Nokia? Keiner hätte gedacht dass die mal untergehen, tja, Hochmut und so …

    • Am 30. November 2016 um 20:08 von Randolf Rothfuss

      Die Macbook Pro sind wirklich zu Laptops für doofe verkommen.
      Kühlprobleme, Grafikprobleme und sehr durchschnittliche Konsumer Tastatur.
      Schnittstellen haben die Heinis auch vergessen. Ich glaub ich muss sofort lachen wenn ich den ersten mit so einem Kaspergerät sehe :-)

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