So nutzen Sie Netzwerk-Monitoring als Meta-Security-Werkzeug

Um das Netzwerk eines mittelständischen Unternehmens zu schützen, greift heute eine Vielzahl unterschiedlicher Lösungen ineinander. Wie lässt sich aber stellen sicherstellen, dass auch alle wie geplant funktionieren? Hier erfahren Sie, wie eine Monitoring-Lösungen beschaffen sein muss, die diese Aufgabe in KMU übernehmen kann.

Paessler-Online-Advertorial-ZDNet-September-2016-Meta-Security-1200 (Bild: Paessler AG)

Seit den Anfängen der Vernetzung ist Security eines der Top-IT-Themen. Das gilt heute mehr denn je. So nannten zum Beispiel 2015 bei einer Umfrage der Paessler AG 58 Prozent der befragten Administratoren IT-Sicherheit als eine ihrer zentralen Aufgaben und ständigen Herausforderungen. Wo vor Jahren noch eine Firewall und ein Virenscanner ausreichten, um das Netzwerk eines mittelständischen Unternehmens zu schützen, greift heute eine Vielzahl unterschiedlicher Lösungen ineinander, um den ständig neuen Bedrohungen entgegenzuwirken.

Die größten IT-Bedrohungen

• Viren und Trojaner sind nach wie vor eine akute Gefahr für jede IT-Infrastruktur.
• Neue Technologien wie BYOD (Bring Your Own Device) oder IoT (Internet of Things) öffnen neue Einfallstore für Malware.
• Ausfälle und Fehlfunktionen von Geräten und Applikationen können zu schwerwiegenden Datenverlusten führen.
• Physische Gefahren wie Hitze, Brände, Überschwemmungen oder Diebstahl bedrohen die IT-Infrastruktur.

Die „Gegenmittel“

Für so gut wie jede Bedrohung gibt es das passende „Gegenmittel“. Virenscanner und Firewalls schützen vor Malware, Backup-Tools sichern Daten, Umgebungssensoren kontrollieren Luftfeuchtigkeit und Temperatur und Überwachungskameras haben unerwünschte Eindringlinge im Blick. Solange all diese Systeme zuverlässig arbeiten, ist Ihre IT relativ sicher.

Paessler-Online-Advertorial-ZDNet-September-2016-3 (Bild: Paessler AG)

Wie aber stellen Sie sicher, dass auch alles funktioniert? Und vor allem: Wie behalten Sie den Überblick über all diese Systeme? Für ein umfassendes Sicherheitskonzept ist daher eine Monitoring-Lösung als Meta-Security-Tool zur Kontrolle und Steuerung der einzelnen Maßnahmen unerlässlich.

Kontrolle und Überblick mit Monitoring

Sind die Virusdefinitionen aktuell? Werden valide Backups erstellt? Ist die Firewall online? Die Meta-Security-Lösung muss in der Lage sein, klassische Security-Tools zu überwachen und ihr korrektes Funktionieren sicherzustellen.

Aber was passiert, wenn ein Virus nicht erkannt wird oder ein Trojaner die Firewall umgeht? In dem Fall muss die Monitoring-Lösung ungewöhnliches Verhalten wie die starke Zunahme von Traffic, das schnelle Volllaufen von Speicher oder untypischen E-Mail-Verkehr erkennen und Sie entsprechend benachrichtigen.

Außerdem muss die Monitoring-Lösung in der Lage sein, die Funktion von physischen Messfühlern ebenso zu überwachen wie von Videokameras und so sicherzustellen, dass alle Systeme arbeiten, um auch physische Risiken im Blick zu behalten.

Ein zentraler Aspekt eines umfassenden Sicherheitskonzepts ist schließlich der Überblick. Denn nur wenn Sie jederzeit in der Lage sind, schnell und unkompliziert all Ihre Security-Tools einzusehen, haben Sie eine reelle Chance, die gesamte Sicherheitslage im Blick zu behalten.

Die beste Lösung finden

Nicht jedes Monitoring-Tool ist in der Lage, all diese Aufgaben zu erfüllen. Einige bringen nicht den erforderlichen Funktionsumfang mit, andere sind zu teuer, wieder andere zu komplex und zu aufwändig. Auf der Paessler Website finden Sie einen detaillierten Überblick über die Anforderungen an eine passende Meta-Security-Software und einen praktischen Ratgeber zur Evaluierung der am besten geeigneten Lösung.

Themenseiten: Mittelstand, Networking, Paessler

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu So nutzen Sie Netzwerk-Monitoring als Meta-Security-Werkzeug

Kommentar hinzufügen

Kommentare sind bei diesem Artikel deaktiviert.