BQ Aquaris X5 Cyanogen Edition im Test

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6 Kommentare zu BQ Aquaris X5 Cyanogen Edition im Test

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  • Am 12. Januar 2016 um 6:46 von Cyano

    Günstig ist anders.
    Für das gleiche Geld bekommt man auch das Aquaris M5 Octacore Snapdragon 615 und bei 5Zoll mit einer Full HD Auflösung.Auch hat es einen 2GB großen Arbeitsspeicher.Alle anderen Merkmale sind identisch.Und wer sich ein bisschen auskennt kann auch diese Gerät mit einem Cyanogenmod 12.1 ausstatten.

    • Am 19. Januar 2016 um 18:52 von Kommentator

      Die Leistung des SD615 wird durch die mehr als doppelt so viele Pixel relativiert, um die sich der Prozessor kümmern muss. 720p sollte bei 5″ mehr als ausreichend sein. Das Display wird in diversen Tests stets positiv erwähnt. Und 2GB bringt das X5 ebenfalls mit. Weiterhin ist CyanogenOS nicht zwangsläufig mit CyanogenMod gleichzusetzen. Hier arbeitet ein professionelles Team an den Updates, keine Hobby-Entwickler. Dass 240€ nicht günstig sind, finde ich ebenfalls, aber sie sind angemessen. Der Preis wird in der Klasse höchstens von China-Phones unterboten, und dort sucht man Support und 5 Jahre Garantie vergebens.

  • Am 12. Januar 2016 um 13:28 von BNI

    Ich habe es mir gestern bestellt, als Nachfolger für mein E5 LTE. Der Alu-Rahmen macht was her, die Rückseite aus Kunststoff ist völlig ok, besser als Glas! Großer Vorteil, der mir wirklich wichtig war: Kamera steht nicht raus! Sowas ist absolut erwähnenswert!
    Kopfhörer und Ladekabel haben wir alle zu genüge, das schont etwas die Ressourcen!
    16 GB + 2 GB Ram sind etwas mau, aber zumindest kann man die 16 GB ja erweitern. Die 2 GB sollten erstmal reichen. Größter Vorteil wird wirklich das OS sein.
    Weitere Anmerkungen: 5 Jahre Garantie, bleibt angeblich auch erhalten, wenn man Rootet!

  • Am 18. März 2016 um 7:48 von Frank

    Wenn die Rückseite aus Kunststoff ist: Kann man sie abklipsen und den Akku entnehmen? Ich finde es grausam, dass immer mehr Smartphones mit eingeklebten oder sonstwie fest eingebauten Akkus verkauft werden. Nach 1-2 Jahre geht die Leistung in der Regel in die Knie. Das habe ich bisher bei ALLEN Geräten so erlebt (htc, Samsung, LG etc.).

  • Am 18. März 2016 um 12:41 von Judas Ischias

    Akku ist nicht wechselbar.
    Und wenn man sein Altgerät noch weitergeben will, weil es noch funktioniert, muss ja trotzdem noch ein Ladegerät gekauft werden. Das heißt, umwelttechnisch wurde überhaupt nichts gespart.
    Oder wird davon ausgegangen, dass jedes Altgerät gleich in die Tonne geht?
    Scheint mir eher eine Sache der Kosten zu sein.
    Die fehlenden Kopfhörer könnte man ja noch verschmerzen.

    • Am 15. Juli 2016 um 12:55 von Stephanovic

      Ganz ehrlich, Micro USB bekommt man ja nicht beim Handy zum Laden. Ich habe locker 5 Ladegeräte über die Jahre angesammelt und finde es super, dass es nicht mitgeliefert wird..

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