IBM: Support-Aufwand für Macs niedriger als für Windows-PCs

IBM hat intern bereits 30.000 Mitarbeiter mit Macs ausgestattet. Der für den Rollout zuständige Manager Fletcher Previn erklärt, dass sich Mac-Anwender deutlich weniger beim Support melden als Windows-Nutzer. "Jeder Mac, den wir kaufen, spart IBM Zeit und Geld."

Fletcher Previn, Vice President Workspace as a Service bei IBM, hat auf der Anwender-Konferenz JAMF Nation Details zur Umstellung von Windows-PCs auf Macs seines Unternehmens bekannt gegeben. Demnach werden jede Woche 1900 neue Macs ausgerollt. Innerhalb von sechs Monaten hat sich die Zahl der Apple-Computer bei IBM von offiziell 0 auf 30.000 erhöht.

Previn erklärt auch, dass Macs zwar in der Anschaffung teurer seien als PCs, dass aber durch das vereinfachte Management die Gesamtkosten deutlich unter denen von PCs liegen. „Ein Mac hat auch nach drei bis vier Jahren noch seinen Wert.“ Und die Praxis der Provisionierung und der Automatisierung beim Mac mache es für IBM überflüssig, Images für die Arbeitsplätze aufzuspielen. Das spare den IT-Administratoren viel Zeit. „Jeder Mac, den wir kaufen, spart IBM Zeit und Geld.“

Apple MacBook Pro Retina 13 Zoll (Bild: Apple)

 

Denn die höhere Ausgabe mache sich über die Jahre bezahlt. So würden beispielsweise lediglich fünf Prozent der Mac-Nutzer sich beim Help-Desk melden. Bei den PC-Nutzern liege der Wert bei 40 Prozent. Previn erklärt auch, dass laut einer Gartner-Statistik, das optimale Verhältnis von IT-Admins zu Angestellten bei 1:70 liege. Bei IBM, so Previn weiter, betrage die Relation – gemessen an den aktuellen Erfahrungen – 1:5375.

Laut Previn war für IBM die wichtigste Voraussetzung immer, den IBMern eine produktive Umgebung zu ermöglichen. Von Seiten der Angestellten habe es immer eine starke Nachfrage nach Macs geben. Die offizielle IBM-Politik aber lautete bislang, dass es für die Firma zu teuer sei, Macs einzuführen. Auch hätte der Support umgebaut werden müssen und das Personal im Helpdesk hätte geschult werden müssen.

Neue Macs würden mit Hilfe von zwei Programmen, unter anderem der Casper Suite von JAMF Software, im Self Service Prozess ausgerollt. Previn: „Wenn man Microsoft Office braucht, dann klickt man auf ‚Installieren‘. Die IT besorgt die Lizenzierung im Backend, stellt diese Prozesse aber nicht an den Endnutzer durch.“ Nach Angaben des IBM-Managers verfügt jeder Anwender über lokale Adminrechte. Viele Mac-Anwender hätten bereits ihr Gerät selbst auf die neue OS-X-Version 10.11 El Capitan aktualisiert, ohne dass dabei zusätzliche Kosten für den Support angefallen seien.

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[mit Material von Martin Schindler, silicon.de]

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32 Kommentare zu IBM: Support-Aufwand für Macs niedriger als für Windows-PCs

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  • Am 16. Oktober 2015 um 18:42 von C

    Was ist bloß aus IBM geworden….

    Jetzt bedarf es schon Fake- und Werbe-Meldungen, um in die Schlagzeilen zu kommen. Ein weiterer IT-Dinosaurier geht seinem Niedergang entgegen.

    Und – Gesamt-Optimum geht vor Sub-Optimum, falls man rechnen und TCO bei IBM noch beherrschen sollte. Daran darf man aber zweifeln.

    • Am 17. Oktober 2015 um 10:34 von Mathias

      Auch ihr Arbeitsplatz wäre in Gefahr. Deshalb dieser Blödsinnige Beitrag ? Anscheinend das Pippi Langstrumpf Syndrom bei Ihnen.

      • Am 18. Oktober 2015 um 1:24 von C

        @Mathias

        Mein AP hängt weder von IBM noch von Apple ab. Von daher ist Ihre Eingangs-These wie auch Ihre weiteren Behauptungen & Schlussfolgerungen falsch und in Summe nur Unsinn.

        IBM hat sich in den letzten Jahren nicht mit tollen Management-Entscheidungen hervorgetan. Ein Jahrzehnt zuvor wollte man Linux groß rausbringen, jetzt Apple – was noch mal empfiehlt IBM (wenn sie dann noch da sind) im Jahr 2025 für den Desktop?
        Und was qualifiziert IBM im Bereich End-User Computing, wo man alles inzwischen verkauft hat (und daher keine Ahnung mehr hat)? Etwa 400.000 User und der Zoo aus Windows, Linux und nun OS-X?

        Und zu Ihrem Mac/PC bzw. Notebook Vergleich:
        a) auch Macs (egal welche) sind von-Neumann Maschinen (wie alle anderen auch)
        b) Apple Geräte bieten Standard-Komponenten zum erhöhten Preis
        c) in Enterprises herrscht keine Apfel-Mono-Kultur, also läuft auf Apple-HW nativ oder als VM noch Win-7 mit, was Support verteuert
        d) die Support-Kosten wurden auf den End-Anwender übertragen bzw. verlagert, daher fallen sie nicht mehr im Help-Desk direkt an
        e) mit hochwertigen PCs/Notebooks habe Ich eine längere Nutzungs-Zeit bei erhöhter Flexibilität im Vergleich zu Apfel-HW (Closed-Shop)

        Wie viel Stunden hat z. B. der Controller sein MacBook selbst eingerichtet und verballert – anstatt produktiv zu arbeiten?
        Wie war das doch mit Office für Mac und El Capitan? Sicher wussten alle Mac-Besitzer VORHER, dass es da Probleme gab und haben natürlich alle abgewartet… Ja, wollen Sie solche Märchen erzählen?

        Von daher: das gesamte Bild betrachten und eben nicht punktuell schauen. Gesamt-Optimum vor Sub-Optimum halt. Und da versagt der Apfel.
        Und auch Ihre Argumentation.

        • Am 18. Oktober 2015 um 12:14 von PeerH

          Wie immer einfach nur sinnloses ‚ätzen‘ … es kann nicht sein, was nicht sein darf.

          Als ob der Präsentator der Ergebnisse es nötig hätte zu lügen. Das würden die anderen im Gremium sofort merken, und sein Ruf wäre ruiniert.

          Da glaubt dann doch eher ‚C‘ an den bösen Watz. ;-)

          • Am 18. Oktober 2015 um 13:09 von C

            Was – konkret – an meiner Aussage & These „Gesamt-Optimum geht vor Sub-Optimum“ soll den falsch sein?

            Eine TCO-Rechnung besteht die Apfel-Lösung nicht. Es sei denn, man türkt diese politisch. Was der IBM Kollege hier beweist durch Auslassen von verschobenen Kosten, weil er NUR die Help-Desk Kosten (Anrufe) in Betracht zieht, nicht jedoch die weiteren Kosten für das Unternehmen.

            Oder sind auf einmal alle 400.000 IBM-Mitarbeiter Mac- und OS-X Experten, die keinen Hilfe benötigen? Wenn ja, dann beweise das Bitte, anstatt nur Behauptungen aufzustellen, was Du ja sehr gerne machst.

          • Am 18. Oktober 2015 um 19:25 von PeerH

            „Wie war das doch mit Office für Mac und El Capitan? Sicher wussten alle Mac-Besitzer VORHER, dass es da Probleme gab und haben natürlich alle abgewartet… Ja, wollen Sie solche Märchen erzählen?“

            Ätz … Märchen? Wer erzählt denn hier Märchen, um ja nur diese eigentlich harmlose Nachricht (die den Fehler hat Apple gut aussehen zu lassen) irgendwie schlechtzureden?

            Es ist wie es ist – der gute Mann hat keinen Grund seinen Ruf mit ‚Märchen‘ zu ruinieren – er hat immerhin einen zu verlieren.

            „Von daher: das gesamte Bild betrachten und eben nicht punktuell schauen. Gesamt-Optimum vor Sub-Optimum halt. Und da versagt der Apfel.“

            IBM sieht exakt das Gesamtbild, denn das sind Profis, und bei Dir bin ich mir aufgrund Deiner ideologischen Scheuklappen nicht sicher, was Du genau bist. Dass Du einfach mal so die Studie anzweifelst, obwohl Du, darauf würde ich wetten, nicht einmal die internen Prozesse von IBM kennst, das sagt doch alles.

            Schau einfach mal bei Heise rein, da diskutieren im Forum auch einige IBM’ler – vielleicht wird Dir dann einiges klarer.

          • Am 18. Oktober 2015 um 19:31 von PeerH - PS

            Der Witz ist gut: „Eine TCO-Rechnung besteht die Apfel-Lösung nicht. Es sei denn, man türkt diese politisch.“

            Ja, wenn Du 08/15 PC Kisten von Aldi/Medion nimmst, wird das so sein, aber – Dir fehlt offensichtlich die Erfahrung – im Profibereich nimmt man keine PCs aus der Butzelbude, sondern kauft Geräte, die einige Jahre Support Pakete beinhalten, die über lange Zeit eine ähnliche Ausstattung haben, um bei der Paketierung von Software Paketen nicht in Fallen hineinzulaufen … etc.

            Da kauft man höherwertige Hardware, und da ist zwar die Hardware von Apple tatsächlich dennoch teurer, ABER man hat keine Lizenzkosten für das Betriebssystem – wieviel kostet doch gleich eine Win 10 Pro Lizenz? -, braucht keine Virenschutzsoftware, die Hardwareanforderungen des Betriebssystems sind geringer, und die Hardware läuft sehr stabil und im Fehlerfall gibt es hervorragenden Support. OS X Updates sind kostenfrei – wie auch das Apple Office Paket.

            Und: der Artikel zeigt eindrucksvoll, dass die Anschaffungskosten für Hardware ein geringer Teil der echten Kosten sind. Der Support macht aus Microsofts Windows eine Investitionsruine.

            Tja: wenn eben echte Profis sich des Themas annehmen. ;-)

          • Am 19. Oktober 2015 um 1:49 von C

            @PeerH

            Echte Profis? Eher Blind-Fische mit Marketing-Sprüchen…

            Hier mal was Substanzielles – zwischen Deiner „heißen Luft“:
            – IBM wird 40% des Help-Desks einsparen
            – Das bezahlen sie mit folgenden Zusatz-Kosten:
            1. Teure Hardware
            2. Erst- & Nachfolge-Schulungen fürs Personal (80% von 400.000 MA)
            3. Zusatz-SW, Wartungs- und Lizenz-Kosten um OS-X herum zur Automation (permanent)
            4. Zusatz-Aufwand für das neue Apple/OS-X Support-Team (mehr MA)
            5. Produktivitäts-Verlust 10% für Selbst-Lösung von 80% des Personals
            6. Weiterer Produktivitäts-Verlust von 5% für „Hey Joe“ Hilfen

            Also: es wird – ganzheitlich betrachtet – nicht gespart, sondern mehr ausgegeben. Aber der Help-Desk Boss kann Bonus kassieren und den nächsten Posten anvisieren…
            So, nun versuch das mal „wegdiskutieren“ zu wollen. Dein Versuch wird kläglich scheitern, weil Du eine Milchmädchen-Rechnung machen willst. Denn die Windows-basierten Back-Ends bleiben weiterhin. Und damit deren Support-Aufwand.

            Und – Ich kenne IBM von innen & außen. Ich kenne auch einen namhaften Apfel-Großkunden aus Europa. Von daher musst Du vorsichtiger sein, mit Deinen Behauptungen.

        • Am 19. Oktober 2015 um 9:56 von PeerH

          Was soll ich sagen: 1., 3.-6. sind wieder irgendwelche Märchen Thesen – der IBM Manager hat das explizit widerlegt, bzw. hat er belastbare Zshlen grnannt, hingegen Du einfach von Dir vermutete/erhoffte Prozentzahlen einwirfst, um rechtzuhaben.

          Hardware (s.o.) ist teurer, aber nur ein Teil der Kosten, der Support und sonstige Aufwand spielt eine größere Rolle.

          Und ja: schrecklich, dass man den unnötigen Support und die hohen Kosten im Serverberrich für Microsoft Windows Server noch hat – Zeit diese durch Linux zu senken. ;-)

          Ansonsten kennst Du ja alles und jeden – praktischerweise – aber was Du jeweils zum Thema schreibst, klingt eher so, als ob das aus Hörensagen ist. ;-)

          • Am 19. Oktober 2015 um 20:16 von C

            Lesen kannst Du auch nicht…

            Punkt Nr. 1:
            Zitat aus dem Artikel:
            „Previn erklärt auch, dass Macs zwar in der Anschaffung teurer seien als PCs“

            Punkt Nr. 3:
            Zitat aus dem Artikel:
            Neue Macs würden mit Hilfe von zwei Programmen, unter anderem der Casper Suite von JAMF Software“

            Punkt 4,5,6:
            Da 400.000 IBMer keine Apfel-Experten sind habe Ich einfach 20% Apfel-Kenntnisse unterstellt. 80% benötigen Hilfe.

            Damit ist die Lösung für das Unternehmen negativ. Hier & Heute aus den gegebenen Parametern.

  • Am 16. Oktober 2015 um 23:16 von blubba

    Wasn Blödsinn. Wir haben 70 Macs in der Abteilung, leider kümmern sich nur 2 Admins darum. Verhältnis 1:35 und das reicht bei weitem nicht aus :D Evtl ist unsere IT + der Servicedienstleister komplett unfähig oder was der Herr Previn da von sich gibt ist einfach Bullshit..^^

    • Am 17. Oktober 2015 um 8:44 von Alex

      Vielleicht fehlt Ihnen einfach die empirische Einsicht, dieses Argument zu revidieren. Ich empfehle, recherchieren Sie doch einfach mal und behalten Sie Ihren „Bullshit“ für sich.
      Herr Previn kann für die Unfähigkeit Ihrer Firma sicherlich nichts!

    • Am 17. Oktober 2015 um 19:39 von Thomas

      Ja, wasn Blödsinn. Ich bin Inhaber einer Firma von Mac-Admins; jeder unserer Mitarbeiter allein betreut 400-500 Macs bei verschiedenen Kunden. Ich würde mal euren Servicedienstleister schleunigst feuern. Oder war das einfach nur … blubba blubba?

  • Am 17. Oktober 2015 um 12:17 von mac4ever

    Eigenartig, dass ein WM dass ich jetzt erst entdeckt. Schließlich hatten sie in den Zeiten, in denen sie für Macs die Prozessoren geliefert haben, enge Verbindung zu Apple.

    Privatnutzer wussten schon immer, was IBM jetzt erst entdeckt. Nicht umsonst nimmt der Mac-Marktanteil seit 15 Jahren langsam, aber kontinuierlich zu und hat sich weltweit seit den Zeiten, als ich zu der Plattform wechselte, also 1999, mindestens verdreifacht. Und das bedeutet auch, dass die meisten neuen Mac-User früher Windows-Nutzer waren und nicht zurückgewechselt sind.

  • Am 17. Oktober 2015 um 13:19 von ptie

    Ich vermute, dass wenn bislang
    „lediglich fünf Prozent der Mac-Nutzer sich beim Help-Desk melden“
    während es bei den bei den PC-Nutzern
    „der Wert bei 40 Prozent“
    läge, es auch daran liegen kann, dass die beiden Benutzergruppen sehr unähnlich sind.
    Da aplle-Geräte teurer sind, erhalten diese Geräte häufiger Akademiker, die in der Lage sind, sich selber zu helfen. Die meisten Supportanfragen erhalte ich auf MS Office-Produkte bezogen. Da erschließt es mir nicht, dass solche fragen geringer werdensollten durch eine Umstellung auf Macs.
    Generell sind Macs aber sicherlich hochwertiger verarbeitet und haben ein stabileres Betriebssystem. Aber die genannten Zahlen sind so zumindest nicht zu gebrauchen.
    Vielleicht hat das ganze mehr mit der Apple / IBM – Partnerschaft zu tun.

  • Am 17. Oktober 2015 um 14:40 von exkoelner

    Der Artikel bestätigt meine persönliche Mac-Erfahrung. Als ich 1994 beruflich bedingt in einem DTP-Studio zum ersten male mit Macs arbeiten mußte, stellte ich schnell fest Computer ist Computer. Auch die Macs blieben gerade bei neuer Beta-Software von neuen Geräten auch mal hängen, aber ein Neustart war weitaus weniger desaströs, als bei den mir bis dahin bekannten Microsoft-Rechnern. Mit etablierten Programmen war es sowieso völlig stabil und 1996 schaffte ich mir dann auch meinen ersten eigenen Mac an, ein Performa 5300. Die Kiste schaffte damals alles was ich wollte mit 64 MB Arbeitsspeicher, die TV-Tuner-Karte habe ich mir selbst mit ner 1-Seitigen Bedienungsanleitung eingebaut, er hat mich nie enttäuscht und nur weil ich 2011 als Fotograf mit immer größeren Bilddateien arbeiten mußte, es keine Fotolabore mehr gab, die mit Disketten und SCSI-Festplatten arbeiten wollten, verschenkte ich ihn und kaufte mir einen neuen Mac. Parallel dazu hatte ich unzählige Notebooks, Laptops. beruflich bedingt PCs, die mich alle 2 Jahre verlassen haben und i.d.R. schon wenige Wochen nach Kauf und den ersten „Updates“ gefühlte Jahrhunderte an Systemadministration gekostet haben – ich hoffe mein 2. Mac begleitet mich noch die nächsten 10 Jahre, so wie sein Vorgänger! Die Chancen stehen nicht schlecht, bisher …

  • Am 17. Oktober 2015 um 17:00 von Robert

    Bei der sehr hohen Technikaffinität der IBMer ist diese Aussage keineswegs auf andere Unternehmen übertragbar. Außerdem gibt es für Macs erst seit diesem Jahr einen offiziellen Support, vorher lief das alles über Communities. BYOD ist seit langem möglich und damit der Einsatz von Macs innerhalb von IBM lange getestet.

  • Am 17. Oktober 2015 um 19:45 von Thomas

    Eine Uni in USA kam vor einigen Jahren zu ähnlich verblüffenden Ergebnissen: 700 PCs und 600 Macs wurden angeschafft für einen Computerpool – vergleichbare Ausstattung, vergleichbare Leistung, Software, und Aufgaben. Die Macs waren damals 1,6x so teuer in der Anschaffung wie die (Marken-) PCs. Dieser Wert dürfte heute möglicherweise höher sein, bis zu 2x.
    Nach zwei Jahren ergab die Summe von Anschaffungskosten, Support, Patches + Reparaturen aber ein ganz anderes Bild: die PCs hatten nach 2 Jahren Nutzung 2x so viele Gesamtkosten verursacht wie die Macs.
    Insofern: schön, dass IBM dies nun auch für sich entdeckt hat.

    • Am 18. Oktober 2015 um 1:58 von C

      Was sollen diese FUD-Angaben bewirken?

      Hier mal ein paar echte Praxis-Werte, die sie mal analysieren & verarbeiten sollten:

      – Olivetti-PC (8086 & 8087), 1984, funktioniert noch, kein Daily use
      – Compaq-PC PIII, 1996, heute noch im 24×7 Betrieb – einwandfrei
      – ASUS Selbstbau, 2000, Daily usage – heute noch einwandfrei
      – SAMSUNG NC10, 06/2009 – heute mit SSD & Win-7 ohne Probleme, Daily use
      – HTC HD2, 06/2009, heute noch einwandfrei im Betrieb, 1x Reparatur Tasten
      – Audi 90Q 20V, 1988 – also 27 Jahre, Daily use, TÜV 07/2016

      Wie viele iPhones, iPads & Macs / MacBooks haben Sie in der Zeit schon verbraucht?
      In meinem Bekannten-Kreis hatten Kollegen auch Apfel-Produkte. Sind überwiegend (nach dem Hype und negativen Erfahrungswerten) wieder davon ab. Neulich musste Ich lachen: neues MacBook, intensive Nutzung und kein Strom in der Nähe… mit einem Wechsel-Akku wär das nicht passiert. Aber, wer braucht schon Wechsel-Akkus, wenn der bestimmte Name am Gerät prangert?

      Wenn man qualitativ hochwertige Geräte kauft und diese entsprechend behandelt, kann die Nutzungszeit massiv verlängert werden und der User-Nutzen maximiert werden. Da Apfel-Produkte der Closed-Shop Doktrin folgen, sind diese per se dafür nicht geeignet, weil die Flexibilität der Nutzung (andere OS-Plattform/-Unterstützung) fehlt.

      • Am 18. Oktober 2015 um 12:17 von PeerH

        Wer solche Geräte noch nutzt, der dürfte keinen Wert auf eine gute Energieausnutzung legen – die ganzen Geräte dürften 2-3x so viel Energie verbrauchen wie aktuelle Geräte, der Compaq gar 4-5x so viel. Und dann noch 24×7 – da hätte sich seit mindestens 10 Jahren ein neues System gerechnet – allein wegen der vergeudeten Energie. ;-)

        „– Olivetti-PC (8086 & 8087), 1984, funktioniert noch, kein Daily use
        – Compaq-PC PIII, 1996, heute noch im 24×7 Betrieb – einwandfrei
        – ASUS Selbstbau, 2000, Daily usage – heute noch einwandfrei“

        Merke: nicht immer ist ‚alt‘ besser. Oder hast Du auch noch einen Kühlschrank aus den 70ern des letzten Jahrtausends? ;-)

        • Am 18. Oktober 2015 um 13:22 von C

          Versuch doch mal, meine Worte nicht nur zu lesen, sondern zu verstehen.

          Ja, die Geräte mögen – im Vergleich zu aktuellen Modellen – etwas mehr Energie-Verbrauch (kWh) aufweisen. Na und?
          Wie viel mehr Energie-Verbrauch hast Du denn mit Deinem Vorschlag, alle 2 -3 Jahre neue Geräte zu kaufen?
          Hierbei meine Ich den Energie-Aufwand für Recycling (falls es nicht in Afrika auf der illegalen Müllkippe landet) und Neubau?
          Der ist in der TCO Betrachtung viel höher – und damit NEGATIV!
          Das lohnt sich für den Anbieter, nicht jedoch für den User.

          Und, der Compaq hat ein 200W Netzteil, die Durchschnittliche CPU-Auslastung liegt bei 0,20%. Ich habe meine Gründe, warum Ich solch eine Lösung einsetze. Sie ist für mich das Optimum – das muss nicht für jeden so sein. Ich benötige Flexibilität, und das kostet eben. Dafür kann Ich es aber länger nutzen. Genau das, was Apple nicht will mit seiner Closed-Shop Doktrin. Wenn Apple nach 4 – 5 Jahren den OS-Support einstellt, bist Du tot mit Deinen Geräten, Ich kann meine flexibel weiter verwenden. q. e. d.

          Und – der Compaq beweist, dass es gute Qualität gab die eben nicht vom Apfel stammt. Schmerzt Dich vielleicht, sind aber Tatsachen.

          • Am 18. Oktober 2015 um 19:20 von PeerH

            Wieso 2-3 Jahre? Du schreibst hier etwas von 20-30 Jahre alten Krücken, die kaum Rechenleistung besitzen und die 3-5fache Menge an Energie verbraten. Das bedeutet etwa 20-30€ mehr Eneriekosten pro Jahr – mal zehn Jahre = ein neuer Rechner. Für 60€ kannst Du Dir eine Raspi basteln, die mehr Rechenleistung besitzt und nur einen Bruchteil der Energie benötigt.

            Kurz: Du fühlst Dich vielleicht toll, wenn Du 20/30 Jahre alte Rechner lobpreisen kannst – ökologisch und ökonomisch ist deren Einsatz – insbesondere 24×7!) absoluter Unsinn.

            Der Rest von TCO etc. ist dann einfach nur Makulatur. Wer so rechnet, der versteht auch nicht, wieso Win Infrastruktur eindeutig Supportaufwändiger ist als OS X Infrasturktur. Ganz klar. Der rechnet sich die Welt schön.

            Allein schon die Lizenzkosten an Microsoft (per User), sowohl Server als auch Clients, dann Virenschutz, regelmäßiger Office Update Zwang, weil neue Formate eingeführt werden, dann erhöhte Installationskosten, dieses ständige kämpfen mit Updates – wer das alles ignoriert, der kommt auf ’schöne Zahlen‘ – aber sonst eben nicht.

            Und: nun hat IBM das schön vorexerziert, wie sehr das auf Supportseite für Entlastung sorgen kann, und da wird dann was von 20-30 Jahre Hardware Nutzung schwabuliert. WER nutzt in Unternehmen länger als 4 Jahre Hardware? Es gibt Abschreibungsfristen, und die meisten ersetzen die Hardware in etwa in diesem Takt.

            Was aus ökologischen Gründen eben, siehe oben, durchaus sinnvoll sein kann.

            PS: Das sind doch Schutzaussagen: „Sie ist für mich das Optimum – das muss nicht für jeden so sein.“ Vielleicht bist Du nur bequem und probierst nicht mal was Neues? Versuch mal etwas mit einer RasPi Box – und Linux. ;-)

          • Am 18. Oktober 2015 um 19:35 von PeerH

            Schon wieder ein Märchen: „Ich kann meine flexibel weiter verwenden. q. e. d.“

            Einen Compaq von 1996?!? Mit welchem Windows darauf, Win 95? ;-) Mehr als eine 24×7 Schreibmaschine hast Du damit nicht. Was erzählst Du denn hier für Geschichten. Deine Kiste dürfte spätestens mit Windows 2000 nicht mehr up-to-date gewesen sein.

            Weil Mainboard/Treiber/RAM Ausstattung/etc. nicht mehr passen. Wenn Du die noch weiternutzen willst, musst Du einen komplett neuen Rechner daraus machen. Und schon ist Deine Geschichte eine aus Fantasialand. ;-)

            (Für 24×7 Netzwerkgeräte gibt es mittlerweile günstigere Lösungen, Du solltest nicht so verliebt in alte Hardware sein. Es sind nur Werkzeuge. Denk an die Umwelt. ;-)

          • Am 19. Oktober 2015 um 2:18 von C

            @PeerH

            Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man sich nicht äußern. Wenn man etwas nicht versteht, fragt man nach. Aber – die Diskussion anderweitig verlegen zu wollen zeugt von offensichtlichen Argument-Mangel bzw. vom Nicht-Verstehen der Problematik.

            Der CPQ macht inzwischen als FW mit aktuellem Linux/BSD seinen Dienst. Da werden auch Cluster-Funktionen getestet. Zuvor hat er verschiede Office-Rollen eingenommen.
            Wenn Ich Spielzeug (RasPi) hätte haben wollen, hätte Ich es eingesetzt. Beim CPQ laufen auch weitere Dienste (IPS).

            Zum Energie-Verbrauch: Der CPQ ist 20 Jahre alt und hat nur einmal die Umwelt belastet und nur einen Einkaufs-Preis gehabt. Selbst wenn Ich einen Rechner-Wechsel von 4-5 Jahren (statt 2-3 Jahren) unterstellen würde, hätte Ich – Deinem Vorschlag folgend – 4x Einkaufs-Preis und 4x Umwelt-Belastung zahlen müssen. Allein schon vom gesparten Einkaufs-Preis kann Ich locker die Zusatz-kWh bezahlen… Und – wozu brauche Ich einen neuen Rechner wenn damit kein Funktionalitäts-Gewinn sich einstellt? Mein Arbeits-Rechner stammt von 2007 – und erledigt alle Aufgaben die es muss noch heute, einwandfrei und schnell – weil flexibel durch Aufrüstung. Ich habe keinen Bedarf an neuen Rechnern – und viele (auch Firmen) ebenso nicht. Viele Firmen kaufen nur neu wegen der AfA-Tabelle.. nicht jedoch weil es technisch bedingt ist.

            Dass der CPQ >20 Jahre seinen Dienst macht – und dieser nicht der einzige Beweis für Qualität außerhalb der Apfel-Area ist, musst Dich doch sehr wurmen …leg mal Deine ideologischen Scheuklappen ab. Vielleicht kannst Du dann die o. a. Energie- und Umwelt-Rechnung nachvollziehen. Und wenn Ich den Strom auch noch selbst umwandeln & speichern kann – bin Ich erst recht keine Umwelt-Last. Du mit Deinen stets neuen Geräten bist jedoch ein Umwelt-Schmutz-Fink, weil eben die Herstellung der Geräte massiv Energie kostet und die Umwelt belastet.

          • Am 19. Oktober 2015 um 10:17 von PeerH

            Q.e.d.: als Firewall? Echt jetzt? Ein 20 Jahre alter PC? Und Cluster-Funktionen getestet? Auf 20 Jahre alter Hardware? Was da wohl als Ergebnis rauskommt: ja, auf 20 Jahre alter HW wäre der Einsatz theoretisch möglich, aber man kann keinen Compaq mehr kaufen? ;-)

            Ist schon klar: Du testest auf 20 Jahre alter HW in der Hoffnung etwas über aktuelle Einsatzmöglichkeiten zu erfahren. Klasse. Da kommt bestimmt Tolles dabei heraus.

            RasPi: tja, wenn man nur nachplappert, was man so hört – ‚Spielzeug‘.

            FW: wieviele Rechner hast Du dahinter? Zwei?

            Allein durch eingesparte Energiekosten hättest Du den Compaq 2-3x durch neue Hardware ersetzen können: mit echter Rechenleistung und einem sktuellen Betriebssystem. Immerhin hast Du erkannt, dass Linux auf alter HW läuft – und Windows nicht. ;-)

            Nach Deiner Logik wärst Du ein schlauer Fuchs und der perfekte Umweltschützer, wenn Du einen 30 Jahre alten Daimler Diesel fahren würdest – wurde ja nur 1x produziert – und nicht ein modernes Auto mit Abgasfilter, erheblich niedrigerem Diesel und Ölverbrauch. Und der 30 Jahre alte Kühlschrank, der 24×7 doppelt so viel Endergie benötigt? Super!

            Es gibt heutzutage so was wie Recycling. Und es gibt auch die Möglichkeit einen 2nd Hand PC (2 GB RAM, E5300er CPU) für 50€ zu kaufen, der mit Linux versorgt als performante Firewall zu nutzen, und weil der Rechner performant ist können noch etliche Services mehr darauf laufen. Für einen Bruchteil der Energienutzung Vielfache Rechenleistung – zu geringsten Kosten. Und Tests hätten eine echte Aussagekraft.

            Aber Du lässt eine 20 Jahre alte Gurke im 24×7 Energie-Nicht-Effizienz-Modus Betrieb laufen. Das nenne ich mal Logik.

            Ist ja Dein Geld, viel Spaß dabei, aber versuch keine Märchen zu erzählen. ;-)

          • Am 19. Oktober 2015 um 20:38 von C

            Der CPQ hat 0,20% CPU Last. Siehe meinen Beitrag vom 18. Oktober 2015 um 13:22h.

            1. Alternative neuer PC
            – 0,0001& CPU Last gegenüber 0,20% sind kein Vorteil.
            – Energie-Verbrauch ist nicht so hoch, da neue Computer größere Netzteile & zusätzliche Komponenten on Board haben
            Nachteil: 500-600 EUR Kosten gegenüber 0 EUR, weil „eh schon da“

            2. Alternative Gebraucht-PC
            – CPU kein Vorteil
            – unsichere Ausgangslage
            – keine Ersatz-Teile
            – ggf. höhere Ausfall-Raten und damit höhere Kosten durch Arbeitszeit-Einsatz

            Beim CPQ liegt natürlich bereits „Schrankware“ – ebenso zu 0 EUR – vor.

            Von daher: versuch es mal mit besseren Argumenten.

            Zur Beurteilung ob und wann der richtige Einsatz-Zeitpunkt für einen Neukauf/Wechsel ist hängt nicht von der eingesetzten Technik ab (z. B. 30 Jahre Kühlschrank) sondern unter Abwägung von Gesamt-Optimum zum Sub-Optimum. Wenn das Gerät heute noch akzeptable Umweltwerte bietet (beim Neukauf seinerzeit Spitzen-Werte) ist es OK es weiter zu verwenden. Insbesondere wenn man es noch nachträglich tunen & verbessen kann. Dein Diesel-Beispiel.

            Etwas, was Apfel-Geräten grundsätzlich nicht bieten. Dem Grunde sind Apple-Produkte WEGWERF-GERÄTE. Der Hinweis auf Recycling ist erst berechtigt, wenn 100% zum Recycling kommen. Fahr mal nach Afrika in die vergifteten Müllhalden. Vielleicht solltest Du auch Deine Geräte einfach länger nutzen, statt permanent zu erneuern. Denn – die Migrations-Kosten kumuliert sind höher als der neu hinzugewonnene Nutzen. Das gilt es eben in einer Total-Betrachtung zu berücksichtigen. Du bleibst aber punktuell hängen (kWh Verbrauch) Und damit ist Deine Kalkulation Makulatur.

            Ach, Ich vergaß ja, dass Du Deine Geräte nicht mehr als 5 Jahre nutzen kannst, weil Apple den Support einstellt.. Du damit zum Neukauf gezwungen bist.

            Schreibst Du eigentlich im Sinne eines Users? Hier sehe Ich nur Hersteller-Lobpreisungen von Dir – und zwar nur für den Apfel. Welch Schelm, wer sich dabei was böses denkt…

      • Am 24. September 2016 um 15:36 von C

        NACHTRAG/Update:

        Audi 90Q 20V, 1988 – also 28 Jahre, Daily use, TÜV 08/2018.

  • Am 18. Oktober 2015 um 8:06 von NoSi

    Mich würde mal interessieren, ob auch die Zeiten bei der Berechnung berücksichtigt wurden, die von den Mac-Anwendern für das „selbst kümmern“ aufgewandt werden. Denn das kostet zwar keinen IT-Support, dafür aber Arbeitszeit = Verlust an Wertschöpfung im Unternehmen. Diese Zeit kostet typischerweise mehr bei Mitarbeitern, die den Mac/PC verwenden, als bei einem einfachen „Ich mach den Computer wieder heil“-Admin.

    Das Anfragen im Helpdesk bei PC-Nutzern in Relation zu Mac-Nutzern könnte darüber hinaus eine psychologische Komponente haben. Beim PC fragt man halt, beim Mac nicht — weil der ja so einfach ist und man sich mit der Rückfrage womöglich als Idiot outet. Dann doch lieber selber fummeln — zu Lasten der Arbeitszeit?

    Ich weiß es nicht. Ist mir auch egal. Denn letztendlich ist es ein Werkzeug. Wenn ein Laptop runter fällt, spielt der Hersteller keine Rolle: ist kaputt. Wenn ein Laptop intensiv benutzt wird, ist die Tastatur, etc. — egal von welchem Hersteller — runtergerutscht. Und wenn ich eine bestimmte Aufgabe habe, suche ich das passende Werkzeug, dass — zumindest in der IT — aufgrund der verfügbaren Software (sobald ich den Office-Pfad verlasse) häufig klare Vorgaben macht, bei denen Macs sehr häufig ungeeignet, weil nicht unterstützt sind.

    Der Vergleich ist für mich eine Milchmädchen-Rechnung. Denn „einfach mal so“ Macs ausrollen, „weil man´s kann“, hat für mich nichts mit Wirtschaftlichkeitsüberlegungen zu tun.

  • Am 19. Oktober 2015 um 10:51 von Mac-Harry

    So viel Aufregung um einen Beitrag zeigt uns vor allen Dingen eins: es ist definitiv eine tektonische Verschiebung in der IT Welt im Gange. Es ist hervorragend, dass ein Anwender zumindest zwischen zwei Systemen wählen kann. Eine Sache verstehe ich jedoch überhaupt nichts. Wie können einige lese hier nur so verbohrt an einem einzigen System festhalten, egal von wem es stammt.

    Für mich ist es seit Jahren üblich, Windows und Apple Systeme parallel auf einer einzigen Maschine zu betreiben. Bisher hat mir das nur Vorteile gebracht. Hätte ich mich auf nur ein einziges System festgelegt, wäre ich definitiv benachteiligt.

    Wahlfreiheit ist hervorragend. Das ist ein Faktum!

  • Am 20. Oktober 2015 um 17:00 von hicks

    dazu sage ich: LOOOL

    jeder halbwegs informierte mensch weiß, dass ibm seit diesem jahr sehr eng mit apple zsm-arbeitet. ziemlich dummes marketing-getrommel. – sehr eigenartig, dass ibm ausgerechnet dieses jahr zu dieser feststellung kam :DDD

  • Am 23. September 2016 um 23:19 von Easymac

    Tja – es schmerzt auch nach einem guten Jahr wohl weiterhin , dass ein Mac die bessere Wahl ist ; Natürlich spart er auch kosten , selbst wenn hier und da noch etwas hinzukommt.Dann läuft es aber .Sowas spart dann natürlich z.a. Geld ist doch klar.Das Feature läuft wäre doch auch mal was für Windowsrechner – das wäre doch mal innovativ.Funktioniert definitiv mit erheblich weniger Einsatz.
    Das ist wirklich ein lol ..wert …
    Wenn ich mich nicht irre – will IBM noch mehr Macs kaufen : Ja schon doof wenn IBM – da die ja keine Ahnung haben diese aber nutzen.Bei Microsoft genau andersherum..

    Jetzt gibt es weniger Aufwand bei der Arbeit – Effinzienter – Ökonomischer und mehr Fun gleich mit dabei…..Ja IBM ist schon selten doof oder doch nicht …lol

  • Am 24. September 2016 um 9:02 von ckOne

    @Noch ein Name für PawlowH !
    So einen Schwachsinn schreibt sonst nur der. Die Produktivität und der Unternehmenswert sind komischerweise (wenn man die Quartalsberichte von IBM zugrundelegt und den Unternehmenswert) schlechter geworden. Und im Server-Bereich gibt es schlicht und ergreifend keine Applelösung für große Unternehmen.
    Und bei so vielen Geräten die IBM gekauft hat, ist es eigentlich verwunderlich, das MacOS immer noch einen so geringen (und kleiner werdenden Marktanteil) hat.
    Und davon abgesehen, sind das alles Aussagen von vor einem Jahr und keiner weiß ob es immer noch so ist.

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