Handy-Reparaturdienste getestet: Apple schneidet am besten ab

Neben Apple beseitigt nur Huawei alle Schäden tadellos, benötigt dafür aber durchschnittlich 16 Tage. Weitere Smartphonehersteller sowie unabhängige Online-Dienstleister fallen durch teilweise erhebliche Schnitzer bei der Reparatur auf. HTC schneidet mangelhaft ab und wechselt seinen Servicepartner.

Stiftung Warentest hat die Reparaturdienste von sechs führenden Smartphoneherstellern und drei unabhängigen Online-Dienstleistern auf die Probe gestellt und kam zu einem insgesamt niederschmetternden Ergebnis. Apple bescheinigt sie die schnelle Behebung aller Schäden, während sie den übrigen Services zum Teil erhebliche Schwächen ankreidet. Nur Huawei beseitigte die Schäden ebenfalls zur vollen Zufriedenheit der Tester, ließ sich dabei allerdings reichlich Zeit.

ifixit_iphone6 (Bild: iFixit).Von iFixit zerlegtes iPhone 6
(Bild: iFixit)

Die getesteten Services erhielten jeweils drei gebrauchte Smartphones mit einem Displayschaden sowie einer kaputten Kopfhörerbuchse zur Reparatur. Dieses Schadensbild wurde gewählt, da ein gesplittertes Display zu den häufigsten Schäden bei Mobiltelefonen gehört und regelmäßig als selbst verschuldeter Schaden nicht unter die gesetzliche Gewährleistung fällt.

Apple schnitt mit der Gesamtnote Gut (2.0) am besten ab, weil es das beschädigte Gerät zum Preis von 207 Euro einfach gegen ein intaktes Exemplar austauschte. Der iPhone-Hersteller sicherte sich damit zugleich eine gute Bewertung in der Kundenorientierung. Er fing sich allerdings wie drei weitere Anbieter den Vorwurf deutlicher Mängel in seinen allgemeinen Geschäftsbedingungen ein.

Huawei kam insgesamt auf ein Befriedigend (2.6). Die guten Reparaturleistungen brachten dem chinesischen Hersteller sogar eine Bewertung von 1,9 ein, die durchschnittliche Reparaturzeit von 16 Tagen zog die bewertete Kundenorientierung jedoch hinab auf 3,5. Seine AGB-Mängel stuften die Tester als gering ein.

Andere Anbieter fielen durch Schnitzer bei der Reparatur unangenehm auf. Bei Samsung sei es mittelprächtig gelaufen, Sony habe nur die Hälfte erledigt und LG alle persönlichen Daten gelöscht. Bei einem Drittel aller Reparaturen blieben die Kopfhörerbuchsen defekt, obwohl auf den Schaden aufmerksam gemacht wurde.

Anlass zu besonders herben Beanstandungen lieferte HTC und fing sich dafür ein mangelhaftes Qualitätsurteil (5,4) ein. In zwei Fällen lehnte es die Reparatur für ein One X ab, da es ein halbes Jahr nach Ablauf der Gewährleistung keine Ersatzteile mehr gebe. Für ein weiteres One X erhielten die Tester einen Kostenvoranschlag, der rund 170 Euro über dem aktuellen Neupreis lag. Der taiwanische Smartphonehersteller hat das Problem offenbar erkannt und inzwischen auf eigene Initiative seinen Servicepartner gewechselt.

Ein besseres Bild als die Hersteller und ihre deutschen Servicepartner gaben auch die getesteten unabhängigen Online-Reparaturdienste nicht ab. Sie sollten je ein Handy von Apple, Samsung und Sony instandsetzen, aber keinem wurde eine gute Reparaturleistung attestiert. Als problematisch erwies sich auch, dass die Kunden den Schaden auf den Anbieter-Webseiten selbst diagnostizieren sollten. In einem Fall wurde ein leistungsfähiger Akku grundlos gewechselt.

Nicht in den Test einbezogen wurden kleine Vor-Ort-Werkstätten, da sich ihre Reparaturqualität kaum verallgemeinern ließe. Quasi außer Konkurrenz durften sich auch die Mitarbeiter von zwei Mister-Minit-Filialen exemplarisch in der Reparatur von Smartphones versuchen, die die Kette seit einiger Zeit anbietet. Aufgrund „grober handwerklicher Fehler“ empfiehlt Warentest jedoch Mister Minit, es beim Besohlen von Schuhen und dem Nachmachen von Schlüsseln zu belassen („Schuster, bleib bei deinen Leisten!“).

Der ausführliche Test erscheint in der April-Ausgabe der Zeitschrift „Test“, die am 27 März in den Verkauf kommt. Schon vorher ist Reparaturservice für Smartphones online zum Preis von 1,50 € abrufbar.

Tipp: Kennen Sie alle wichtigen Smartphone-Modelle, die letztes Jahr vorgestellt wurden? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.

Themenseiten: Apple, Displays, Hardware, Huawei, Smartphone, Stiftung Warentest, iPhone

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

29 Kommentare zu Handy-Reparaturdienste getestet: Apple schneidet am besten ab

Kommentar hinzufügen
  • Am 26. März 2015 um 21:55 von punisher

    Frage 1: Wenn Apple ein defektes Smartphone gegen ein neues tauscht, sind die persönlichen Daten doch ebenfalls weg? ;) Es dem einen Reparaturdienst anzukreiden und dem anderen nicht, macht den „Test“ nicht gerade neutral.

    Frage 2: Ist das neue iPhone das man bekommt ein wirkliche neues oder ein zuvor von einem Kunden als defektes abgebene und dann instand gesetztes iPhone?

    • Am 27. März 2015 um 8:11 von PeerH

      Zu Deinen Fragen: zu 1. nicht jeder Defekt hat einen Datenverlust zur Folge. Akku, Display, Gehäuse, Home Button, Lautsprecher, Kopfhörer Buchse, Lightning Stecker. Es gibt einige Komponenten, bei denen man ohne Komplettausch Null Daten verliert. Bei iOS ist das sichern der Daten via iTunes zudem ein Kinderspiel. Ist das Backup durch ein Password gesichert, ziehen sogar alle Kennwörter mit dem einspielen auf das neue Gerät um. Das funktioniert einfach und zuverlässig inkl aller Apps.

      Bei Android ist das m.E. erheblich komplizierter, und man muss hinterher doch Hand anlegen. Bei Windows Phone wüsste ich nicht, wie man ohne Cloud sein System komplett (!) sichern und wieder einspielen könnte. Aber vielleicht weiß ich das ja nur nicht, und es geht.

      Wenn dem Kundendienst das Kennwort übermittelt wurde, spricht bei einem Gerätetausch nichts gegen eine Datenübertragung. Da müsste man genauer hinschauen, was der Hersteller erwartet.

      Mindestens die Frage nach einem Backup muss kommen.

      Zu 2. Apple tauscht im ersten Jahr sehr kulant defekte Geräte gegen neue aus. Wenn der Defekt sich durch eine Reparatur beheben lassen kann, wird gleich im Apple Store (z.B. ein defektes Display) repariert. Und da lässt sich vieles Reparieren mit geringer Wartezeit.

      Ansonsten gibt es ‚refurbished‘ Geräte, die komplett überarbeitet wurden, neuwertig und garantiert fehlerfrei sind. Man kann ab und an refurbished Geräte direkt über Appe beziehen

      Soviel zur Recycling-fähigkeit von Apple Produkten. Wie sieht das bei den Wettbewerbern aus? Im Text steht zu HTC:

      „In zwei Fällen lehnte es die Reparatur für ein One X ab, da es ein halbes Jahr nach Ablauf der Gewährleistung keine Ersatzteile mehr gebe.“

      Dann noch einen Kostenvoranschlag zu verschicken, der über dem aktuellen Neupreis liegt, ist schlicht eine Frechheit.

      Das deutet doch sehr darauf hin, dass die Geräte als Wegwerfprodukte konzipiert sind, die nicht länger als die zwei Jahre Gewährleistung überleben müssen.

      Hat das HTC One X etwa nur 79€ gekostet? Ich glaube nicht

      Eigentlich ein Skandal, aber Dich interessiert nur das mögliche Haar in Apples Suppe. ;-)

    • Am 27. März 2015 um 8:15 von WDSE

      @punisher
      Eine Frage zu stellen und selbst zu beantworten und dann die Objektivität zu beanstanden ist schon stark!!
      Wenn mann bei Apple einen Reperaturtermin ausmacht (telefonisch, online..) wird man auf ein Backup hingewiesen (was viele sowieso automatisch über die Cloud machen). Sollte vor Ort das jedoch ein Thema sein, werden ggf. die Daten aber auch überspielt.
      Es handelt sich i.d.R. um um wieder aufbereitete Geräte, die wie neu sind, oder falls keine vorhanden auch um komplett neue Geräte.
      Apple ist da sehr kulant, zumindest meine Erfahrungen bzw. im Freundeskreis. Erwarte ich aber auch bei den Preisen.

      • Am 28. März 2015 um 0:06 von punisher

        @peerH
        Also was ich in meinem Hauptjob so mitbekomme ist folgendes. Leute geben ihr iPhone zur Reparatur zurück aus aktuellen Anlässen wie z.B. Akku. Kriegen ihr „neues“ verkaufen dieses um sich das neue Modell zu holen. Also kaufen vielen Leute zusammen gesteckte gebrauchte Teile in einer neuen Hülle.
        Ob ich dafür noch bereite wäre fast den Neupreis zu zahlen?
        Und eine Sicherung mit meinen Samsung Geräten und Samsung Kies ist weshalb nicht so leicht wie mit iTunes? Und warum muss ich danach noch Hand anlegen? Das wäre mir neu. Kies kann sogar die daten deines iTune backups auf ein Galaxy klatschen. Mach das mal mit meinem Kies backup, einem iPhone und itunes ;)

        @WDSE
        Frage selbst beantwortet?
        Und wer sagt, das man wo anders nicht darauf hingewiesen wird? Wer sagt das bei anderen Herstellern die Leute keine backups anlegen?

  • Am 27. März 2015 um 10:39 von SchwarzerPeter

    Ich will das gar nicht weiter lesen …
    Immer das gemeckere über Apple.
    Als wenn die anderen alles richtig machen würden .
    Macht Euch mal lieber darauf gefasst , dass Apple in den nächsten Jahrzehnten , sagen wir die Märkte zunehmend an sich reissen wird.
    -Home Kit
    -Tvdienste
    -Pay-Dienste
    .Streamingdienste
    -Rechnersparte
    -Mobilmarkt
    -Buisnessprodukte
    etc p.p.

    Das macht selbst mir als mit den Appleprodukten sehr zufriedener Kunde – Angst
    Will heissen – bei er ganzen Meckerei – schienen die meisten Apple schlichtweg zu unterschätzen ..

    Zu der Applewatch gibt es auch nur eines zu sagen : Apple wird diese um ein vielfaches mehr verkaufen als die Mitbewerber.
    Ich bin zunächst der Meinung , ich brauche diese nicht – nur ist es schon eine sehr gewaltige Erleichterung , nicht erst ein Handy raus holen zu müssen um Anrufe anzunehmen .Alleine das schon ist eine unheimliche Erleichterung ; Wenn man das Handy auch zusätzlich mitführen muss.Dazu muss man aber auch einblenden , dass Wearables noch nicht das ganze Funktionsspektrum eines smartphones beherrschen .
    Ich bin der Meinung , Apple ist eine Grösse mit der man rechnen muss – wer darin nur ein Nischenprodukt sieht wird in den nächsten Jahrzehnten – sicherlich eines besseren belehrt.Ich behaupte weiterhin – Windows wird in den nächsten Jahren erhebliche Marktanteile verlieren – an OSX .

    Dazu kommen sicherlich noch weitere Entwicklungen , die sich in den Appleschubläden befinden – an die man noch gar nicht denkt – oder man noch nichts damit weiss..

    Apple hat Zeit – denn sie haben genug Umsatz.

    Sollte Apple vorher nicht pleite gehen – was auch nicht gänzlich auszuschließen ist – Wird Apple microsoft u.a. das leben gravierend schwer machen – was auch die Umsätze der betreffenden Fa. betrifft.

    Hinzukommend – git es immer mehr Menschen die sich mit der Benutzung von Apple Produkten anfreunden . Und bis auf einige Ausnahmen – belieben die meisten auch noch dabei.
    Also schon alleine dadurch entsteh eine kundenbindung , die man ja schon immer kennt .
    Wer sich einen VW Golf kauft. Passat oder einen Audio oder Mercedes , der wird grundsätzlich dabei bleiben .
    Wie im www gelesen .

    Zu Apple : Totgesagte – leben nunmal länger .
    Weietre gedacht frage ich mich also – will ich Apple als Monopolist oder mit so viel macht sehen …?

    Ehrlich gesagt : Nein.

    Aber auch ist mir dies lieber als wenn dies Microsoft weiter tun würde.
    Denn zu dem ganzen unangemessenen Windowshype: der langsam abschwächt – wäre es mir lieber – das der grosse Bruder is watching You – besser Apple heissen sollte , denn bisher bei der ganzen Datensammelflut – wie sie auch bei Apple stattfindet – wird es einem Windowsuser nicht anderes gehen : Mit dem Unterschied , dass Apple davon noch mit am wenigsten weitergibt – zu den anderen Mitbewerbern.

    Noch eines in eigener Sache : Bei meinem neuen iMac frage ich mich was ich für 1300€
    bei Microsoft bekommen hätte; Leider nicht den gleichen Gegenwert und auch lange nicht diese Leistung zuzüglich der Optik und der verbauten Materialien .

    Und wer sich auskennt : Es ist eigentlich ganz einfach ( mit Ausnahmen ) den iMac u.a. Applegeräte aufzurüsten und es bringt sogar noch wirklich was.
    Wie auch gelesen stützen die Leute sich zumeist auf die Datenblätter anderer Hersteller – aber auch hier zeigt sich im Grunde ständig: Papier ist auch heute noch geduldig ….

    • Am 27. März 2015 um 11:37 von C

      @SchwarzerPeter

      so viel Apfel-Lobhudelei kannst Du Dir sparen. Ebenso Deine 1.300 EUR.

      Wenn Du sinnvoll nachdenken würdest, hättest Du Nichts direkt bei MS gekauft – sondern Dir auf dem Markt höchstens eine Win-7 Lizenz (ca. 25 EUR) sowie eine Office-2010-Lizenz (ca. 70 EUR für Home & Business) gekauft, so Du denn das benötigen würdest.
      Bis 2020 kannst Du das dann sinnvoll nutzen.

      Auch bei Apple hast Du m. E. n. Nichts sinnvolles mit dem ALL-IN-ONE Gerät gekauft. Aber – jeder wie er will und mag…

      Wenn Du Deinen Nutzungs-Bedarf neutral analysiert hättest, hättest Du Dir eine ausbaubare (wirklich upgrade-fähige) HW und Deine für Dich passende OS-/SW-Kombination ausgewählt.
      So ist Dein Nutzungs-Korridor massiv eingeschränkt.

      • Am 27. März 2015 um 18:07 von PeerH

        C hat schlechte Laune und schaltet gleich auf Angriff – klar, alle anderen sind doof? Darf nicht sein, dass jemand mit Apple zufrieden ist. ;-)

        Aber Lobhudelei? Ich vernahm auch Kritisches – ausgeblendet?

        • Am 28. März 2015 um 11:31 von C

          Nein, Ich habe keine schlechte Laune. Hast Du mal wieder zdnet.de nicht vollständig geprüft & gelesen? Sieh mal unter Tim Cook nach.

          Nur, der Blog-Beitrag von @SchwarzerPeter enthält >90% eine Apfel-Lobpreisung und geht am Original-Thema vorbei. Kritik – nur ein Hauch.

          Es ging in der Original-Meldung um Handy Reparatur-Dienste.
          Und dazu habe Ich mich nicht geäußert.

          P.S.:
          Schlechte Laune bekomme Ich wenn Ich lese, dass MS mal wieder eine Windows-Lücke jetzt sogar gar nicht mehr patchen will…
          Dazu hat aber zdnet.de noch keine Meldung gebracht.

      • Am 27. März 2015 um 18:10 von PS

        Kaufst Du Dir auch eine VW Lizenz, und bastelst Dir den Golf? Und wen verhaftest Du, wenn der Rechner kaputt geht? ;-)

        Akzeptier einfach, dass jemand lieber ein komplettes Paket aus Software und Hardware kauft, als sich mit der Bastelei zu beschäftigen.

        • Am 28. März 2015 um 11:23 von C

          Ich zitiere aus meinem Beitrag:
          „…
          Aber – jeder wie er will und mag…

          So ist Dein Nutzungs-Korridor massiv eingeschränkt.“

          1. Ich lasse ihm seine Meinung
          2. Sein Nutzungs-Korridor ist trotzdem massiv eingeschränkt

          Verstehen ist nicht Deine Stärke…

          • Am 28. März 2015 um 14:45 von Oh

            Und doch hebst Du jedes Mal schulmeisterisch den Zeigefinger? ;-)

            Schlüssig formulieren ist offensichtlich nicht Deine Stärke.

          • Am 28. März 2015 um 19:34 von C

            Nein, Ich habe lediglich auf die Offence eines Apfel-Fans reagiert.
            Und – in meinen Beiträgen besteht ein roter Faden. Den musst Du suchen bzw. bei Nicht-Verstehen exakt nachfragen.

      • Am 29. März 2015 um 9:47 von Neutral

        Denke nicht das ein Nutzungskorridor eingeschränkt ist nur weil man einen Mac benutzt. Eher ist er erweitert da man auf einen Mac ohne Probleme Win7 installieren kann aber auf einem Windows Rechner kein OSX.

        • Am 29. März 2015 um 11:54 von C

          @Neutral

          Er ist mit seinem ALL-IN-ONE Gerät massiv eingeschränkt.
          Das betrifft HW & SW Ausbau bzw. spätere Verwendung.

          Ein SW Beispiel hast Du schon genannt. Kannst Du denn andere OS auf seinem iMac (FreeBSD, Solaris, Linux, etc. – in x86/x64 Ausführung) mal eben so auf dem iMac installieren?
          Und vor allem OHNE TREIBER für das jeweilige OS?

          Kannst Du mal eben die CPU aufrüsten oder gar eine Graphik-Kombination aus mehreren Graphik-Karten fahren (SLI oder CrossFire)? NEIN. Eben. Das Netzteil macht schon vorher schlapp…
          Kannst Du den Bildschirm mal eben gegen einen 4K oder später 8K mal tauschen? NEIN, eben!

          Ein ALL-IN-ONE Gerät hat einen spezifischen, eingeschränkten Einsatz-Zweck. Dort wo es sinnvoll ist (z. B. Kassen-Terminals) bitte sehr. Ein Universal-Gerät bietet da jedoch MEHR FLEXIBILITÄTEN – und nichts anderes habe Ich adressiert.

          Bleiben wir doch bitte „auf dem Teppich“ und bei den Realitäten.

          Es sieht fast so aus, als ob Apfel-Fans jetzt sogar die Basics negieren wollen. Was ist den ein MAC? Ein von-Neumann-Rechner, wie alle anderen auch. Also, mal Nachdenken vor dem Posten!

          Schönen Sonntag noch.

        • Am 29. März 2015 um 11:59 von C

          NACHTRAG:

          Hackintosh hatte Ich ganz vergessen…
          Must nur die „richtige“ Intel Board/CPU Kombination kennen – und schon bist Du dabei, wenn Du es willst.
          In den einschlägigen Foren kann man sich dafür Infos holen.
          Und die HW wäre später auch noch für andere OS-Plattformen nutzbar.

    • Am 28. März 2015 um 13:26 von SchwarzerPeter

      ..Da haben wir es gleich wieder…
      Das war doch klar !
      Und da das unrealistische Windows sein besser gehabe ( Was es definitiv nicht ist ….war der Beitrag auch ok..)
      Es ging ja eigentlich um was anderes – insofern war das Thema von mir glatt weg verfehlt… ( Aber genau da haben wir es wieder …) Schreibt man die Wahrheit und macht man dem Windowsuser klar , dass er ein minderwertiges , empfindliches , instabiles und sehr Wartungsintensives System verwendet , ist es mit der Gelassenheit auch gleich vorbei.Was soll den der Strohalm Win7 jetzt ….????
      Wenn ich Apple wäre würde ich sogar : Not for Sale – für Applehater zu den Ostertagen einführen usw ( So besser Du Duddelhuddel…)?das ist Punkt 1.
      Windows 7 warum – weil ich gestern erst eine Workstation von Knox in den Fingern hatte – diese Maschine kostet ca 3500€ …das ändert aber nicht …
      Und da muss man schon mit Samthandschuhen dran…. damit der anfällige Kollege nicht gleich reanimiert werden muss – wie auch immer…und man mir sagt , dass geht nicht – dass geht nicht ….
      Du musst mir nichts von Windows erzählen als IT-Fachmann…..? , es ist einfach ein fürchterliches extrem überschätzen Frickelsystem – da gibt es nichts zu zu schreiben ..
      Der Stress ist es einfach nicht …

      Was soll der Blödsinn mit HW ? mit wirklich upgrade-fähigem Rechner ( will mal diplomatisch nachfragen ….
      vorher geschaut , …..gestern geschaut …
      Da hauen sie sich die GTX – 4g Grafikarten etc um die Ohren , und die ganzen anderen überzüchtete Peripherie um die Ohren , bauen 450w,650w,750 wart Netzteile ein und sind nur am Cleanen und Systempflege am betreiben , wenn Sie mal ein bisschen damit machen .Wenn ein Windowsrechner arbeiten muss – dann brauchst Du ja schon eine „Putzfrau für das System“
      Von der Leistungsdifferenz …( Wirkungsgrad mal abgesehen …)
      Bedarfsanalyse – Du scheinst Komiker zu sein ?
      Was ist daran nichts sinnvolles wenn der Windowsprobant nächstes Jahr spätestens im 2. abmelden gleich aufgerüstet werden muss – während dem der imac noch ein vorrechnet..
      Du kennst Dich aus ! Wenn ich aufrüsten muss kaufst Du schon den 2. nächsten Rechner …

      Und überhaupt
      OSX zu Windows stelle ich mal hier An absurdum -wahrscheinlich ist der Korridor für Technisches Verständnis und der tatsächlichen Realität wohl ein wenig eingeschränkt?
      Egal wo ich was kaufe , selbst bei gebrauchten Highend- Komponenten hätte es nichts dran geändert : Windows benutzen zu müssen ist einfach schon mehr eine Strafe oder was für Bastler …
      Und während Du Cleanst und Formatierst und Deine Wehwehchen pflegst – liege ich schon am Strand und geniesse den Feierabend.Nach dem Workflow und was kann ich nicht machen ?Was Dein konfektionierter Windowsrechner könnte?
      Ich denke zudem , das es schon fast Kameradschaftlich ist auf so einen Mumpitztext wie Deiner überhaupt zu antworten.Ich habe das was interessantes im Netz gelesen .Die eigentlichen Jünger seid Ihr den ich bezahlt für ein extrem Wartungsintensives System viel Geld genau genommen viel mehr . Da kann ich mir auch Hardware besorgen und einen Rechner aufbauen.Keinesfalls stehe ich mir da besser. Du oder Sie glaubst/glauben doch nicht wirklich was Sie da schreiben ist auch die eigentlich Volksverarschung .Zeit ist Geld basteln kostet Geld , nervt auch nur unnötig denn die gravierenden Fehler die in Win auftauchen lassen sich oft nicht mal eben entfernen …
      Wenn ich jetzt fragen würde was ich hätte kaufen sollen ..
      Wären eh nur wieder Teile mit höheren Werten verglichen mit Mairechner i.d. Fall des iMacs gekommen ..
      Und da geht der Blödsinn auch gleich weiter , wann werdet Ihr „Spezialisten“ begreifen –
      Ein Windowsrechner braucht ganz andere ( viel höhere Werte auf dem Datenblatt – wegen schlechtem Wirkungsgrad )
      Und ein High-end Rechner wie beschrieben gibt es definitiv nicht für 1300€ während – der aber beim Aufspielen der Programme schonmal die Handbremse schleifen lässt und die Fehler proportional bei vielfachem arbeiten vorbereitet …Schau ich lächelnd zu…
      Nutzungs-Korridor…
      Du bist schlichtweg und einfach nur unqualifiziert.
      Und so ein Windowsuser – kommt mit der Realität anscheinend gar nicht zurecht.
      Ihr macht Euch einfach nur was vor .Ein Windowsgerät ist schlicht und einfach zu teuer oder zu Wartungsintensiv – was auf das gleiche rauskommt.
      Im Grunde war auch alles gesagt …
      Möchte das hochheben und die „einhergehende Verdummung“ der User aber so nicht stehen lassen.
      Während Apple angeblich nur Umsatz im Kopf hat – lassen sich die Konsumer den ganzen Tag mit der Windowslüge über den Tisch ziehen , merken nicht das es teuer ist , weil die meisten Teile nach und nach getauscht werden müssen ..Und dann kommt das Maibord neu – die CPU , achja da müssen wr das Bios updaten usw .., wenn nicht die GPU und dann werden die Wochenenden mit pflegen der Registery verbracht und hier und da gepflegt und gebastelt und Formatiert ;
      Das ganze bei vielarbeiten so oft , dass sie es so sehr gewöhnt sind – um dabei gleich mal die Realität auszublenden…..
      Fragt man den Winuser und alles klar …läuft er…:,,
      Ja klar ! Und was machst Du ?Muss grade Formatieren oder was einrichten; Stunden Tage und Wochen verbringen sie so von der kostbaren Lebenszeit und müssen am Ende wieder schlucken ( nach dem Motto hat ja keiner gesehen ..
      ..denn die Gewissheit , dass es dann funktioniert ist meistens nicht gegeben und es kommt oft genug vor – es klappt das eben nicht …!
      Zumindest erst nach nervenaufreibenden Arien ..
      Und am ende der wirklichen Matramässigen Beschwörung des Betriebssystems und des Gartens der Systemfloristik ( oder sonstigem …
      Wird der ganze „Fellschrott“ entsorgt – oder für einen Apple und ein Ei verschenkt …
      Während die dummen Appleuser ständig noch einige Euro wiederbekommen .

      Schonmal die Worte :
      – Kalkulation
      – Wirkungsgrad

      gehört
      .Das gleiche mit dem iphone:
      Hat man dann ein Samsung, HTC , Sony in der Hand stellt man fest das ist nicht so toll und funktioniert nicht und oh Gott – es gibt tatsächlich Orte wo selbst ein Spitzensamsung , das ja auch nur ca 600 kostet – doch auch Fehler hat hängen bleibt usw…

      Wenn Sie da noch ein wenig Senf zusteuern möchten – da mal bitte genaue Konfiguration des Rechners : HW oder WS oder oder oder
      Dazu bitte mal erklären wo ich denn ich welchem Korridor – massiv eingeschränkt sei..
      !?
      Es ist einfach nur abstrus und bizarre was Ihr Euch mit Win einredet.
      Und ob ein OSX nun viel oder viel weniger mehr besser sei ist irrelevat – den es ist entscheidend besser .
      Wenn ich mir so einen Rechner nach eurem Datenblatt-Verständnis mit OSX versehen bauen , kaufen sonst was da hinstellen würde , müssten die Winprobanten ja schon bis max ca 50% mehr auf Euer geduldiges Papier schreiben – sonst kommt die Rechnerbremse ja gar nicht mit ..
      Was sie bei gleichen Werten vorausgesetzt auch so schon jetzt nicht tun…

      Ich nur sagen die Analyse die manche Windowsuser mal nötig hätten – Scharenweise – gibt es über die Gesundheitskarte – bei Psychoanalytiker .
      Ein Windowssystem ist uneffizient und unökonomisch und für die, die Usern wollen – ganz einfach gesundheitsschädigend ( ..wegem dem andauernden Stoss – weil wieder etwas nicht geht )
      Das ist für Windowsuser schon so normal wie das armen in der Kirche.
      Wer for so einem Einschrott sitzt ( von inspirierender Oberfläche mal abgesehen , die wenn vorliegend doch nur wieder sehr in machen Bereichen , den Mac-User an OSX erinnert..
      Tja – wie sowas wohl sein kann..

      Es ändert alles nichts .
      Apple geht entweder Pleite oder macht Euch klar , das viel von Euch mit der Zeit eh umsteigen müssen.
      Das dauert zwar noch – doch werden die Tage für Windows , sagen wir – immer schwerer.
      Das hört sich fundamentalistisch : Utopisch an…
      Aber genau diese Unterschätzung und ich werde mein Windows nicht hergeben und Windows wird öfter genutzt und das ganze andere geheule – was Hausfrauen ja heute zunehmend auch mehrnur noch abends ins Kisen tun …
      Vernebelt Euch die Sinne für rationale Entscheidungen
      Und da wir und das nicht eingestehen können ..
      Werden sogleich Alle Apple-User als die als Jünger als was weiss ich bezeichnet.
      Denk was Du willst , aber erinnere n Sie sich in den nächsten Jahren und zu späteren Zeitpunkten gern nochmal an den „Spinner“ der so etwas prognostiziert.

      Wünsche weiterhin beste Gesundheit und erfreulichen Workflow ohne Administrator und IT–Abteilung …
      Gäääääääähn..

      • Am 28. März 2015 um 17:13 von An the Winner is...

        Ladies & Gentlemen,
        we proudly present the winner of the bullshit-bingo contest.
        So viel Text ohne substantiellen Inhalt. Reife Leistung. :-)

      • Am 28. März 2015 um 19:52 von C

        @SchwarzerPeter

        Du stehst völlig neben der Spur… im Beitrag wie im Kontext.
        Wenn Du meine Statements und den Kontext nicht verstanden hast, kannst ja nachfragen. ABER – unterstelle mir nicht Dinge, die Ich nicht gesagt/getan/geschrieben habe.

        Du bist vielleicht von der Apfel-Bevormundung so verwöhnt & eingeschränkt, dass Du Dir selbst einen eigenen Kontext/Meinung – in dem meine Statements standen – nicht bilden kannst. Ja, Ich erwarte auch von Apfel-Fans noch eigenständiges Denken. So brutal bin Ich dann doch.

        Das betrifft auch die Thematik ALL-IN-ONE Gerät vs. Universal-Gerät. Wenn DU hier beim Vergleich der Vor-/Nachteile noch Hilfe brauchst, gib Bescheid.

        • Am 30. März 2015 um 4:19 von SchwarzerPeter

          Ja ,Danke C …was machen wir denn – um nur einen Fall zu nennen : ,, ich drücke es mal einfacher aus , wenn ich mal , das Midikeyboard an Windows 7 aus und einstecke , und das System sich verhält ,als sei es total neben der Spur ? Es die ganze Musikproduktion zerschiesst : Treiber , Konfiguration, Rewire , die Soundkarte abschmiert ….usw …
          Wäre es dann besser gleich noch einen Win -Rechner zu kaufen ? oder soll ich dann vielleicht sicherheitshalber das System Spiegeln ? ( ..noch eines parat haben …zu der Zeitmaschine ? ach das nennt man ja da anders … )Und wer bringt das dann immer in Ordnung und verwendet viel kostbare Zeit ? Ist das nötig oder passiert dies mit OSX eher seltener ? wenn auch nicht unmöglich ! Wie wären die einzelnen Reparaturschritte Schritte beim jeweiligen Betriebsystem ?

          Und was – wenn kaufe ich jetzt besser genau ?
          Welche Teile welchen Monitor, Mainboard , Netzteil ,cpu, gpu, maus , Tastatur …usw ?
          Sollte ich da jetzt vielleicht gleich der verbotenen Anstiftung zu Straftaten folgen , ….( einen Hackintosh bauen – wozu ?
          Ich kann doch schon selbst mit der Elektronikschrott iMac – Schleuder 21,5, 2,9GHz quad core und einer kleinen GT750 schon recht ordentlich arbeiten von A-Z …
          Und das Keyboard lässt sich z.B ein u. ausstecken ohne das es zu Problem kommt , das kann man da den ganzen Tag betreiben , wer möchte …?
          Was würde denn jetzt besser für mich durch Windows ? in den Pausen Langeweile vertreiben – falls es doch mal geht – mit Virenscannen…lol
          sorry – muss grad lachen …sorry ..
          Naja und wieviele Spuren mit Effekten und sagen wir Einschleifgeräten würde denn Deine /Ihre Rechnerkonfiguration mehr ermöglichen …?
          Und wieviel Filmmaterial oder überhaupt – Daten lassen sich denn in wieviel Zeit bearbeiten ,schaufeln?Für wieviel Euro ?
          Und warum soll der Rechner aufgerüstet werden ? wann ? und was kostet dies bei einem Windowsgerät ? bekomme ich dann am Ende nach einigen Jahren wieviel € für was zurück?
          Woran mangelt es denn im Korridor wirklich ?

          Wo liegt denn jetzt der Kosten/Nutzenvorteil? und was kann ich dann plötzlich machen – was jetzt nicht geht ?
          Würde ich jetzt aber wirklich gern mal wissen .Es ging doch um den Anwendungskorridor oder ging es um den Teilkorridor?
          Vielleicht sollte mal einer Licht an machen in der Diele .Keine Ahnung ?

          Denke auch nicht das wir das hier klären …..

          Zum eigentlichen Thema:
          Das ist doch schonmal nichts schlechtes wenn Apple – Reparaturdienste nun plötzlich z.Zt. gut dastehen.
          Ich selbst habe dies so in 11j. nicht in Anspruch nehmen müssen …
          Gerät wurde gegen neues ausgetauscht .Nach 2,5 Jahren .
          Kann da nicht klagen .
          Trotzdem : hatte weiter gedacht : Was wäre wenn ?
          Gut da sind wir noch nicht . Gänzlich für unmöglich halten scheint mir jedoch nicht die beste Wahl.( Meinte zu der Marktanteilverschiebung etc.p.p. )
          Den Rest wird man sehn …
          Ich komme auch sonst gut zurecht , wenn es mal fragen gibt …
          Insofern…. Gääääähn ….

          Bin jetzt mal gespannt .
          Was es den jetzt für ein Rechner wird?

          Und die Frage warum ich mir das empfindliche Virenmagnet antun soll ist auch noch nicht geklärt !?

  • Am 27. März 2015 um 10:48 von Spider

    Auch wenn ich kein Apple-Fan bin muss ich sagen, dass ich mit dem Austausch meines Gerätes, welches noch in der Gewährleistung lag sehr zufrieden war. Ich bin in den Store gegangen habe ein Formular ausgefüllt und eine Woche später bescheid bekommen, es wäre nun abholbereit.
    Mein zweites Gerät war ein Motorola. Mein Fall lag mal wieder in der Gewährleistung aber der Service,… da fehlen einen die Worte. Ich schickte das Gerät wegen eines defekten Mikrophons ein. In den Reparaturbedingungen stand klar und deutlich geschrieben, dass alle Daten des Gerätes aus datenschutztechnischen Gründen vor der Reparatur gelöscht werden und der Besitzer, um Datenverlust zu vermeiden, ein komplett Backup durchführen soll. Um ehrlich zu sein würde ich auch nie Daten auf meinem Gerät lassen, wenn ich es wegschicke. Mein Handy kam zurück, ich weiß nicht was sie gemacht haben. Einen Reparaturbericht erhielt man nicht, wenn es in der Gewährleistung lag. Es ging jedenfalls immer noch nicht. Ich schickte es wieder hin. Dann hieß es es gäbe keine Ersatzteile mehr für dieses Modell, ich würde ein Ersatzgerät (anderes Modell der selben Marke) erhalten und könne mich entscheiden, ob ich dies annehme. Das Ersatzgerät ging nach 3 Tagen ebenfalls kaputt. Ich verlangte schließlich den Kaufpreis vom Hersteller zurück, welcher fünf Monate später auf meinem Konto einging.

  • Am 27. März 2015 um 14:57 von Judas Ischias

    Das ist jetzt nur meine persönliche Meinung.
    Wenn ich mir ein Handy kaufe, dann gehe ich sehr pfleglich damit um, denn es hat mich auch einen finanziellen Gegenwert gekostet. Egal wie hoch. Und ich möchte es so lange wie möglich verwenden.
    Wenn „MEIN BEZAHLTES GERÄT“ doch zur Reparatur müsste, dann will ich auch „MEIN BEZAHLTES GERÄT“ haben und nicht irgendein fremdes Gerät und sei es noch so sehr „aufbereitet.“

    Was weiß ich denn, wie oft das Ersatzgerät schon auf die Erde geknallt ist, auch wenn man nichts von außen sieht? Und ob es deswegen in einem halben Jahr kaputt geht?

    Oder muss ich das Ersatzgerät vor Gebrauch entseuchen?
    Den Punkt will ich gar nicht weiter ausführen, da kann man sich ja schon einiges denken.

    Das muss man sich nur mal bei einem Auto vorstellen.
    Da bekomme man ein ausgetauschtes Auto wieder, weil z.B. der Bremszylinder kaputt war.
    Das Geschrei von den Leuten möchte ich mir dann lieber nicht anhören.

    Kurz und knapp. Ich habe „MEIN BEZAHLTES GERÄT“ zur Reparatur gegeben und ich will es auch zurück!!!

    • Am 27. März 2015 um 18:22 von PeerH

      Du brauchst den Punkt nicht weiter auszuleuchten, weil das schlicht Unsinn ist. Mach Dich schlau, was Refurbished bedeutet, bevor Du so viele Schauermärchen zum Besten gibst. Das liest sich ja geradezu so, als würdest Du arg viele Horror Romane lesen. ;-)

      Nur zur Info: Refurbished Geräte werden auch direkt von Apole und mit normaler Garantie gekauft. Mit der selben Gewährleistung, wie die normalen Geräte im Laden.

      Diese Geräte sind keine 3rd Hand Kisten, die man bei einer Butzelbude vom Krabbeltisch abgreifen kann.

      Wenn sich Dein Gerät nicht reparieren lässt, kriegst Du Ersatz – oder bleibst aus nostalgischen Gründen auf Deiner Kiste sitzen. Deine Entscheidung.

      Dir geht es doch wie immer nur darum irgendwie gegen Apple zu zetern. Solange Du bei der Wahrheit bleibst, ok, aber dieses FUD-Gerede ist nervig. Und unseriös iat es auch.

      Dass Du von HTC nach 2 1/2 Jahren keine Ersatzteile kriegst (als Wegwerfware konzipiert?), stört Dich hingegen gar nicht. Klar, ist ja HTC/Android. Da sitzt die Google Glass Brille fest auf der Nase. ;-)

      • Am 28. März 2015 um 1:43 von Judas Ischias

        Auch wenn ich mit Anfang 20 nicht mehrere Doktorarbeiten geschrieben habe, ich weiß trotzdem was refurbished bedeutet.
        Und Du warst es doch, der @C angenödelt hat, weil er deiner Meinung nach, keine andere Meinung gelten lassen will.
        Schaff Dir endlich ein größeres Gerät an, oder eine Brille.
        Von mir aus nimm Dir auch einen Vorleser.

        Der erste Satz in meinem Kommentar beginnt mit:“DAS IST NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG.“
        Kann man die nicht mehr äußern, weil jetzt Du bestimmst was hier geschrieben wird?

        Und was hat das jetzt mit mir und HTC zu tun?

        • Am 28. März 2015 um 14:47 von Oh

          Wenn Du das weißt, solltest Du eben keinen Unsinn schreiben. So einfach kann das sein.

          • Am 30. März 2015 um 0:17 von Judas Ischias

            Wieso soll das Unsinn sein?
            Ich nehme mal die Sätze 4 und 5, aus dem Kommentar den Punisher am 28.3. um 00:06 Uhr geschrieben hat. Und da Du letztens schon bei einem anderen Thema Schwierigkeiten mit dem zählen hattest, schreibe ich extra nur für dich die Sätze hier noch einmal auf. ;)

            „Also kaufen vielen Leute zusammen gesteckte gebrauchte Teile in einer neuen Hülle.
            Ob ich dafür noch bereite wäre fast den Neupreis zu zahlen?“

            Wenn man dazu noch meine Bedenken wegen nicht sorgsam behandelter Geräte mit einfließen lässt, deren Innenleben man ja nicht immer ansehen kann, ob beim Fall des Gerätes etwas zu Schaden gekommen ist, dann ist doch komplett „ALLES“ darüber geschrieben.

            Nämlich, dass ich für mein gekauftes Gerät, eventuell gar kein wirklich neues Gerät bekomme, ein neues Gerät wäre ja auch nicht zu beanstanden, sondern schon mal gebrauchte Teile, zusammengebaut aus ehemals defekten Geräten, von denen mir ein äußerlich unversehrtes Teil, in Kürze neue Probleme bereiten kann.

            Und dafür soll man auch noch tief in’s Portemonnaie greifen?
            Ich wäre damit ganz sicher nicht einverstanden.

    • Am 27. März 2015 um 18:25 von PS:

      Und wenn Du einen Wagen von HTC hättest, und nach 2 1/2 Jahren kein Ersatzbremszylinder mehr von HTC verfügbar wäre – Du hättest DEIN BEZAHLTES Auto (gezwungenermaßen), aber es wäre nur noch Schrott.

      Glückwunsch, gut gekauft! ;-)

  • Am 27. März 2015 um 18:44 von hicks

    zu dem zdnet-beitrag äußere ich mich nicht, weil die infos viel zu schwammig sind. allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass apple bei reparaturleistungen sehr viel lockerer mit umgeht, wenn man die gewinnmargen betrachtet. das macht apple nicht, weil die so lieb und nett sind. dass ein hersteller sehr viel kritischer bei der reaparatur ist, wenn ihm ein 100€-gerät zugeschickt wird, sollte einem schon einleuchten.
    der beitrag liest sich so, als könnte ich mein iphone kurz vor garantieende mit zerkratzem display „fallen lassen“ und apple schickt mir ohne zu murren ein tadelloses iphone zurück.
    ——
    interessanter sind die kommis der apple-fanboys :D
    peerh scheint die ausführung eines backups von einem android-gerät zu überfordern :D frag doch mal die kids deiner nachbarn. die könnten dir sicher helfen.
    für @schwarzer peter scheint es gute und schlechte monopolisten zu geben. eine wirklich lustige betrachtungsweise :D

  • Am 27. März 2015 um 18:44 von Freinze

    Die Erfahrung mit den gelöschten Daten mussten wir selbst mehrfach sammeln!
    Selbst wenn nur eine „Kleinigkeit“ getauscht wurde, ist die Vorgabe von zB Sony(-Ericcsson) die Software neu aufzuspielen. Ob der Kunde das möchte, oder nicht.
    Hier wurde eine Hardwaretastaturmatte getauscht, Smartie neu geflashed. Es wurde das Kamera-Modul getauscht, alles auf Werk.
    Selbst wenn man diesem Prozedere eindeutig widerspricht, scheren sich die Firmen nicht darum.
    Das kann es nicht sein!
    Etwas anderes ist es, wenn ein Gerät getauscht würde. Das ist aber in anderen Dingen nicht anders.
    Auch werden die Geräte mit eingebauter Obsoleszenz auf den Markt geworfen, billigst möglich, die Reparaturen hoch angesetzt, und man kann sich dem Neugeräteumsatz wieder sicher sein.

    Ist aber alles nichts Neues.

  • Am 29. März 2015 um 8:44 von punisher

    @schwarzerPeter
    So viel geschriebene und doch so wenig gesagt: „ich habe keine Ahnung!“

    Du wiederholst in deinem Kommentar nur leere Worte. Und am Ende denkst du wirklich, dass ein Unternehmen von Welt, wenn es denn einen Grund finden würde auf osx umzusteigen, ohne administrative Maßnahmen aus käme…sicher dass das kein Witz war?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *