Vier neue Android-Tablets von HP verfügbar

HP Slate 7 Plus, HP Slate 7 Extreme, HP Slate 8 Pro und HP Slate 10 HD waren im September angekündigt worden. Neues Spitzenmodell ist das 8-Zoll-Modell mit 1600 mal 1200 Pixeln Auflösung und Tegra 4 für 350 Euro. Das Slate 7 Plus kommt für 150 Euro mit Tegra 3 und 1280 mal 800 Pixeln.

Hewlett-Packard hat ohne große Ankündigung vier neue Android-Tablets verfügbar gemacht. Sie heißen HP Slate 7 Plus, HP Slate 7 Extreme, HP Slate 8 Pro und HP Slate 10 HD. Alle laufen unter Android 4.2.2 Jelly Bean, und mit Ausnahme des Slate 7 Extreme werden sie alle als lieferbar geführt – auch in Deutschland.

HP Slate 8 Pro in Deutschland lieferbar (Screenshot: ZDNet)

Das Slate 7 Plus kommt mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung auf einem 7-Zoll-Bildschirm, 8 GByte internem Speicher zuzüglich SD-Card-Slot und einem Nvidia-Tegra-3-Prozessor. Die Akkulaufzeit übersteigt HP zufolge 6 Stunden.

Das Slate 7 Extreme ist bei HP Deutschland noch nicht gelistet. Der US-Webite zufolge wird es 200 Dollar kosten. Der Bildschirm entspricht mit 1280 mal 800 Pixeln dem der Plus-Variante, aber es gibt ein Upgrade beim Prozessor – Nvidia Tegra 4 -, dem 16 GByte großen Speicher und der Akkukapazität, die 10 Stunden übersteigen soll. Außerdem bringt das Modell einen HDMI-Port mit.

349 Euro kostet das Slate 8 Pro mit 8 Zoll Bildschirmdiagonale, 11,5 Stunden Akkulaufzeit und vorderseitiger Webcam mit 720p-Auflösung. Die Daten – 16 GByte Storage und Nvidia Tegra 4 auf Basis des ARM Cortex-A15 mit 1,8 GHz – erinnern an die Extreme-Variante. Der Multitouch-IPS-Bildschirm löst 1600 mal 1200 Pixel auf. Außerdem wird er durch Gorilla-Glas vor Beschädigung geschützt.

HP Slate 10 HD (Bild: HP)

Technisch etwas weniger anspruchsvoll ist dagegen HPs neues 10-Zoll-Tablet HP Slate 10 HD, das es ohne Mobilfunkmodul für 299 Euro und mit UMTS für 329 Euro gibt. Es basiert auf einem Dual-Core-SoC Marvell PXA986 aus Basis des ARM Cortex-A9. Die Bildschirmauflösung beträgt 1280 mal 800 Pixel, der Speicher ist 16 GByte groß.

Alle vier Modelle hatte HP schon im September angekündigt, ohne Liefertermine zu nennen. Jetzt sind sie offenbar gerade noch rechtzeitig zum „Cyber Monday“ gestartet, der in den USA als Schnäppchentag für technische Weihnachtsgeschenke gilt.

[mit Material von Lance Whitney, News.com]

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