HP führt weltweite Priority Services ein

Das vereinheitlichte Angebot untergliedert sich in Priority Access und Priority Management. Beide lassen sich auch kombinieren. Sie sind zunächst in 15 Sprachen und 60 Ländern für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern verfügbar.

Hewlett-Packard hat ein weltweit in 60 Ländern verfügbares Support-Angebot namens HP Priority Services eingeführt. Firmen mit wenigstens 250 Mitarbeitern können so einheitlichen Zugang zu Supportmitarbeitern und Helpdesks bekommen. Außerdem bietet das Programm Zugriff auf die im Unternehmen installierten HP-Systeme.

HP-Logo

HP Priority Services lassen sich mit zwei oder drei Jahren Laufzeit buchen. Sie decken Mitarbeitersysteme wie Desktops, Notebooks und Workstations ab, außerdem Thin Clients, Tablets und auch Kassensysteme, aber keine Server. Das Angebot steht sowohl während der regulären Support-Laufzeiten gekaufter Produkte als auch während kostenpflichtiger Garantieverlängerungen zur Verfügung.

Derzeit werden HP zufolge 15 Sprachen abgedeckt. Priority-Access-Kunden erhalten auch beim Telefonsupport Priorität. Das Programm verfolgt dem Nutzer zugeordnete Tickets (Fehlerberichte und -beseitigung) und vermittelt auch über ein Dashboard über Fortschritte bei der Behebung.

Zusätzlich zu Priority Access gibt es das zweite Standbein Priority Management. Es stellt dem Nutzer zusätzliche Konto-Agenten zur Verfügung, und es gibt auch eine speziell dafür abgestellten Support-Manager in jeder Region. beide Support-Angebote lassen sich natürlich kombinieren.

HP Priority Services sind ab heute, 1. August 2013, weltweit buchbar. Das Angebot wird besonders weltweit aufgestellten Firmen empfohlen, um den Support zu vereinheitlichen und so die zuständige Abteilung um bis zu 30 Prozent zu entlasten.

[mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com]

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Themenseiten: Desktop, Hewlett-Packard, Notebook

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