China, Japan und Südkorea schließen Partnerschaft für Software-Entwicklung

Geplant ist ein gemeinsames weltweites Software-Marketing. Vertreter tauschen sich zu Betriebssystemen aus. Als Schwerpunkte sind mobiles Internet, Cloud-Computing, "Smart Cities" und das "Internet der Dinge" intendiert.

China, Japan und Südkorea haben eine verstärkte Kooperation bei der Software-Entwicklung vereinbart. Der Yonhap News Agency zufolge bilden sie eine nordostasiatische Allianz, die Entwicklung und Marketing im Softwarebereich vorantreibt.

China

Insbesondere mobiles Internet, Cloud-Computing, „Smart Cities“ und das „Internet der Dinge“ sollen im Fokus der Organisation stehen. Austausch wird es auch zu konkreten Betriebssystemen geben. Die Länder hoffen, dass ihre Entwickler so besser auf dem globalen Markt bestehen können.

Eine Pressemitteilung dazu enthält eine Stellungnahme des koreanischen Ministeriums für Wissensökonomie: „Die Länder werden den Informationsaustausch verbessern und ihre Software-Firmen gemeinsam weltweit vermarkten.“ Speziell sollen Betriebssysteme, technische Trends und Applikationen diskutiert werden, um technische Kooperation in der Software-Branche zu ermutigen.

Zum Start der Kooperation findet ab heute ein dreitägiges Seminar für Software-Firmen und auch Regierungsvertreter aus den drei Ländern statt. Veranstaltungsort ist Japan. Laut der Agentur haben sich etwa 200 Teilnehmer registriert.

[mit Material von Kevin Kwang, ZDNet.com]

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