- Windows 10 20H2: Installation und neue Funktionen im Überblick [UPDATE]
- Windows 10 2004 Mai-2020-Update installieren und optimal einrichten
- COVID-19 und Lockdown-Maßnahmen: Kritik unerwünscht
- DNSCloak: DNS-Abfragen unter iOS verschlüsseln
- Safer Internet Day: Identität und Privatsphäre schützen
- Simple DNSCrypt: DNS-Abfragen unter Windows verschlüsseln
- Browser: Push-Benachrichtigungen komplett ausschalten
- Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Authenticator App nutzen
- Microsoft Teams auch für externe Gäste ohne eigene Lizenz verfügbar
- Zwei-Faktor-Authentifizierung: Mehr Sicherheit für Facebook, Twitter und andere Dienste
14-Zoll-Ultrabook im Test: Dell Inspiron 14z (2012)
Dells Inspiron 14z ist schlank, für ein Ultrabook aber relativ schwer. Dafür ist jedoch ein optisches Laufwerk mit an Bord. Für entsprechende Performance sorgen Intels aktuelle Prozessor-Generation Ivy-Bridge und eine diskrete Grafik.
Testbericht
Hersteller:
Dell
Preis: 899 Dollar
Fazit:
Dell hat es geschafft, seinem etablierten Inspiron 14z ein schlankeres Outfit und einen hochwertigen Touch zu verleihen und bei dem 14-Zoll-Ultrabook trotzdem die Balance zwischen Preis, Design und Leistung zu halten. Es bietet für ein Ultrabook eine solide Ausstattung, die sich aber im Gewicht und der Bauhöhe niederschlägt.
Pro
- schlanker als der Vorgänger
- neueste Intel-Core-i5-CPU mit diskreter AMD-Grafik
- optisches Laufwerk
- gutes Preis-Leistungsverhältnis
Contra
- für ein Ultrabook vergleichsweise dick und schwer
- ordentliche Batterielaufzeit, hält aber im Test keinen vollen Tag durch
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu 14-Zoll-Ultrabook im Test: Dell Inspiron 14z (2012)
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.