Dell liefert Inspiron-Notebooks mit Ivy-Bridge-CPUs aus

Die R-Reihe mit 15 und 17 Zoll Diagonale kommt mit Dual-oder Quad-Core-Prozessor, bis zu 6 GByte Arbeitsspeicher und maximal 1-TByte-Festplatte. Die Preise beginnen bei 499 respektive 549 Euro. Es gibt auch eine teurere Special Edition.

Dell hat seine Notebook-Reihe Inspiron R um neue Konfigurationen mit 15 und 17 Zoll Displaydiagonale ergänzt. Sie kommen standardmäßig mit der 2,4 GHz schnellen Sandy-Bridge-CPU Core i3-2370M, lassen sich aber auch mit Intels aktueller Prozessorgeneration Ivy Bridge ordern. Hier haben Käufer die Wahl zwischen dem Core i5-3210M mit 2,5 GHz Basistakt und zwei Kernen sowie dem Core i7-3612QM mit 2,1 GHz und vier Kernen.

Der 4 GByte große Arbeitsspeicher kann auf bis zu 6 GByte erweitert werden. Als Massenspeicher verbaut Dell in der Basiskonfiguration je nach Modell eine Festplatte mit 320 GByte (15R) oder 500 GByte (17R). Maximal sind jeweils 1 TByte Festplattenplatz möglich.

Optional bietet Dell für das Inspiron 15R und 17R farbige Wechselcover an (Bild: Dell).
Optional bietet Dell für das Inspiron 15R und 17R farbige Wechselcover an (Bild: Dell).

Das 15,6-Zoll-Display des Inspiron 15R löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Der 17,3-Zoll-Screen des Inspiron 17R schafft 1600 mal 900 Pixel. Als Grafiklösung kommt neben den in den Hauptprozessoren integrierten Chips optional eine AMD Radeon HD 6770M (15R) oder eine Nvidia Geforce GT 630M (17R) mit jeweils 1 GByte GDDR5-Speicher zum Einsatz. Für einen klaren Klang soll das Audiosystem Wave MaxxAudio 3 sorgen.

Zur weiteren Ausstattung der Allround-Notebooks zählen WLAN, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0, eine HD-Webcam, ein 8-in-1-Kartenleser und ein Dual-Layer-DVD-Brenner. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind drei USB-3.0-Ports (einer mit separater Stromversorgung) und je ein VGA- und HDMI-Ausgang vorhanden.

Das Inspiron 15R misst 37,8 mal 25,2 mal 3,4 Zentimeter und wiegt mindestens 2,7 Kilogramm. Es soll fast 7 Stunden ohne Steckdose auskommen. Das Inspiron 17R ist 41,7 mal 27,6 mal 3,7 Zentimeter groß und 3,2 Kilo schwer. Seine Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit 5,5 Stunden an.

Beide Notebook-Modelle sind auch in einer Special Edition erhältlich. Sie umfasst ein Aluminium-Gehäuse, schnellere Grafik, Full-HD-Display, hintergrundbeleuchtete Tastatur sowie das Soundsystem Wave MaxxAudio 4 inklusive Lautsprechern und Subwoofer von Skullcandy.

Die Preise für die Standardreihen Inspiron 15R und 17R beginnen bei 499 respektive 549 Euro. Die Special Editions gibt es ab 649 beziehungsweise 749 Euro.

Während die 15- und 17-Zoll-Modelle ab sofort verfügbar sind, kommt die 14-Zoll-Version Inspiron 14z erst im Juli mit den Ivy-Bridge-CPUs Core i5-3317U oder Core i7-3517U auf den Markt. Den Preis will Dell in Kürze bekannt geben.

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Dell liefert Inspiron-Notebooks mit Ivy-Bridge-CPUs aus

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  • Am 12. Juni 2012 um 8:05 von McNoise

    omg
    wenn DELL so unattraktiv weitermacht, kann der laden bald dicht machen … was ist denn das bitte für ein design?!?!?! omg

    • Am 12. Juni 2012 um 10:46 von schulte

      AW: Dell liefert Inspiron-Notebooks mit Ivy-Bridge-CPUs aus
      Yup!
      Ich hab das Bild gesehen und den Artikel gleich wieder zu gemacht. Bin über die Kommentarleiste der Hauptseite auf Ihre Bemerkung gekommen.

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