Nokias erste Windows-Phone-Modelle heißen Lumia 710 und 800

Vorab waren sie als "Sabre" und "Sea Ray" im Gespräch. Das 800 ähnelt optisch stark dem N9. Offenbar soll auch bei Geräten mit Microsoft-Betriebssystem eine dreistellige Modellnummer mit Preiseinstufung Verwendung finden.

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Update: Nokia hat die Geräte inzwischen offiziell vorgestellt. Nur das Lumia 800 ist für den deutschen Markt bestimmt.

Die Namen der ersten Nokia-Smartphones mit Windows Phone 7 sind durchgesickert, bevor die Hausmesse Nokia World heute offiziell startet. Es handelt sich um das Nokia Lumia 710 und 800. Winrumors hat sogar Fotos, die es als „100 Prozent echt“ beschreibt.

Das Lumia 800 misst 11,7 mal 6,1 mal 1,2 Zentimeter und wiegt 142 Gramm. Es verfügt über 512 MByte Speicher, der sich mangels Slot nicht per SD-Karte erweitern lässt. Es wurde unter dem Namen „Sea Ray“ entwickelt und ähnelt optisch dem Nokia N9.

Für das Nokia Lumia 710 nennt der Blog Abmessungen von 11,9 mal 6,2 mal 1,3 Zentimetern, aber kein Gewicht. Hier gibt es auch einen SD-Card-Slot und dank beiliegender Karte 8 GByte Speicher, zudem ebenfalls 512 MByte Programmspeicher. Das Gerät war vorab unter dem Namen „Sabre“ diskutiert worden.

Offenbar behält Nokia sein Konzept, dreistellige Modellnummern zu verwenden, auch bei Systemen mit Windows Phone bei. Die erste Ziffer gibt dabei eine grobe Einstufung zu Preis und Leistung: Smartphones beginnen etwa bei Stufe 6, Stufe 9 wäre High-End.

Themenseiten: Hardware, Mobile, Nokia, Smartphone, Windows Phone

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