Das hierzulande angebotene R830-112 wird von einem Intel Core i5-2520M (Sandy Bridge) mit 2,5 GHz, zwei Rechenkernen und 3 MByte L2-Cache angetrieben. Hyperthreading macht aus den beiden echten Kernen vier virtuelle, was die Auslastung der Ausführungseinheiten und damit die Performance erhöht. Turbo Boost kann einen Kern zeitweise auf 3,2 GHz übertakten, wenn der andere kaum oder wenig belastet ist. Davon profitiert vor allem Software, die nicht auf den Mehrkernbetrieb ausgelegt ist.

Der Core i5 verfügt über eine Einheit zur Beschleunigung von AES-Verschlüsselung. Programme wie Truecrypt werden damit erheblich schneller ausgeführt.

Für die Grafik sorgt die in der CPU verbaute HD 3000. Eine diskrete Lösung von AMD oder Nvidia ist nicht lieferbar. Die HD 3000 bietet für alle typischen Büro-Aufgaben mehr als genug Leistung, wer aufwändige 3D-Spiele ausführen will, sollte sich nach einem anderen Gerät umsehen.

An Bord sind außerdem 4 GByte DDR3-RAM sowie eine 500-GByte-Festplatte, die mit 7200 statt der durchschnittlichen 5400 Umdrehungen pro Minute arbeitet. Wer ein klassisches Office-Laptop sucht, ist mit den Komponenten des R830 bestens bedient.

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