Opera startet plattformübergreifenden Handy-App-Store

Der Opera Mobile Store basiert auf einer Plattform von Appia. Das Angebot umfasst rund 140.000 Programme für Android, Blackberry, Java, Palm, Symbian und Windows Mobile. Der Umfang unterscheidet sich aber je nach Plattform.

Der norwegische Browserhersteller Opera hat einen plattformübergreifenden App Store für Handy-Applikationen eröffnet. Als technisches Grundgerüst dient die White-Label-Plattform von Appia, die auch in Shops anderer Anbieter wie Samsung, AT&T, T-Mobile und Verizon zum Einsatz kommt.

Im Opera Mobile Store finden sich sowohl kostenpflichtige als auch Gratis-Anwendungen für Android, Blackberry, Java, Palm, Symbian und Windows Mobile beziehungsweise Windows Phone. Der Katalog umfasst Appia zufolge insgesamt 140.000 Programme. Der Umfang des Angebots variiert aber je nach Mobilbetriebssystem. Der Shop ist in über 200 Ländern verfügbar.

Opera bindet den Store per Direktlink in die Oberflächen seiner Mobilbrowser Mini und Mobile ein. Er lässt sich durch Eingabe von mobilestore.opera.com jedoch auch in anderen Browsern aufrufen und nutzen.

Um Opera Mobile Store zu fördern, hat Opera auch ein Portal für Entwickler gestartet. Mit dessen Hilfe können sie ihre Anwendungen einfach dem Shop hinzufügen. Als Gegenleistung behält Opera – ähnlich wie Google und Apple – 30 Prozent der damit erzielten Umsätze ein.

Themenseiten: Android, Java, Mobil, Mobile, Opera, Smartphone, Software, Symbian, Windows Mobile

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