Das Vaio Z12M9E ist mit lediglich 1406 Gramm ein sehr leichter 13,1-Zöller. Sogar ein optisches Laufwerk ist eingebaut. Vergleichbare Geräte wiegen oft 200 Gramm mehr. Das wertige Chassis besteht aus Carbonfaser (Deckel, Base Unit) und Aluminium (Handballenauflage) und ist sehr verwindungssteif. Die harten Oberflächen machen einen langlebigen und robusten Eindruck.

Die Handauflage lässt sich an keiner Stelle eindellen. Anders die Bodenplatte: Sie gibt unter dem optischen Laufwerk deutlich nach. Der Deckel ist für seine flache Bauform angemessen steif und wird von den Scharnieren straff gehalten.

Auch die Tastatur überzeugt: Die leicht gummierten Tasten wirken griffig, haben einen großen Abstand zueinander und eine gute Größe von 14 mal 14 Millimetern. Druckpunkt und Tastenhub sind klar erkennbar. Insgesamt ist die Tastatur empfehlenswert für Vielschreiber.

Das Touchpad ermöglicht mit seiner matten und großen Fläche eine präzise Steuerung des Mauszeigers. Die Synaptics-Multi-Touch-Software (Version 7.4) erkennt den Einsatz von zwei Fingern. Dadurch sind Gesten wie Zoom, Rollen und Blättern möglich.

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4 Kommentare zu Leistungsexplosion dank SSD-RAID: Sony Vaio Z12 im Test

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  • Am 1. Oktober 2010 um 21:10 von Joshi

    automatische Grafikumschaltung
    das hat Sony doch schon seit Jahren integriert, wofür gibt es sonst den Auto-Schalter, das nennt sich lt. Sony Dynamic Hybrid Graphics System
    http://www.sony.de/product/vn-z-series

  • Am 2. Oktober 2010 um 16:55 von IT-Expert

    SSD-RAID0 und TRIM??
    Intel hat es bei seinen Controllern nie geschaft, den TRIM-Befehl oder den garbage-collector der SSD-Toolbox auch für RAID0-Konfigurationen zu aktivieren. Dadurch werden diese SSD-RAIDs innerhalb kürzester Zeit extrem langsam beim Schreiben. Was mach Sony hier anders?

  • Am 4. Oktober 2010 um 3:30 von firehorse

    Mehr = weniger ???
    „Sony taktet die 330M allerdings von 475/700 MHz (Kern/Speicher) auf 575/790 MHz herunter.“

    Schon klar, aber vllt. doch besser korrigieren ;)

    Wir haben den Fehler korrigiert.

    Viele Grüße

    ZDNet-Redaktion

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