Wie viele andere Notebooks hat das Dell eine Chiclet-Tastatur, zwischen den flachen Tasten sind kleine Abstände. Erfreulich: Auch bei starkem Druck gibt das Tastenfeld nicht nach. Die Pfeiltasten sind etwas schmal geraten. Insgesamt bietet die Tastatur einen guten Schreibkomfort.

Das Touchpad hat sich gegenüber früheren Dell-Notebooks deutlich verbessert: Statt die Maustasten in das Touchpad selbst zu integrieren, sind sie im M101z separat ausgeführt. Multitouch gehört zum Leistungsumfang.

Der 11,6-Zoll-Screen löst 1366 mal 768 Pixel auf. Das sind wesentlich mehr als die bei Netbooks üblichen 1024 mal 600 Pixel. Man muss deutlich weniger scrollen und kann daher produktiver arbeiten. Die spiegelnde Beschichtung sorgt für Reflexionen, ansonsten lässt die Darstellungsqualität keine Wünsche offen.

Das Inspiron verfügt über drei USB-Ports sowie einen SD-Kartenleser. Monitore können digital per HDMI und analog per VGA angebunden werden. Auch Bluetooth, Ethernet und WLAN nach 802.11b/g/n sind integriert.

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2 Kommentare zu Test Dell Inspiron M101z: 11,6-Zöller mit AMD-Doppelkern

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  • Am 12. August 2010 um 8:41 von firehorse

    Für diesen Preis
    und bei der Akku-Laufzeit, dann noch ein Schminkspiegel beizupacken, ist schon fast eine Frechheit. Bei aller Solidarität zu AMD. Das ist nicht einmal ausreichend.

    Für fast das selbe Geld bekommt man da schon einen i3 bei dem man, zwar etwas Abstriche seitens der Grafik machen muss, trotzdem auf HDMI nicht verzichten muss und die Laufzeiten deutlich besser ausschauen. Das was hier geliefert wird ist weder etwas halbes noch etwas ganzes.

  • Am 14. Dezember 2010 um 9:35 von Benny

    Akkulaufzeit
    Hallo,

    ich hätte eine Frage, wurde das von Ihnen getestete Notebook mit einem 6- od. 9-Zellen Akku von Dell getestet?

    Thx

    Es handelt sich um den 6-Zellen-Akku mit 56 Wh.

    Redaktion ZDNet

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