Dell hat seine an Privatkunden gerichtete Notebook-Serie Inspiron überarbeitet. Die neuen Geräte heißen Inspiron R. ZDNet hat sich das 15-Zoll-Modell angesehen.

Deckel und Handballenauflage schimmern silbern, einen kurzen Moment denkt man an Aluminium. Tatsächlich handelt es sich aber um lackierten Kunststoff. Auf dem Hochglanzlack sieht man Fingerabdrücke nur bei bestimmten Lichteinfallswinkeln. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen.

Das Scharnier zwischen Base Unit und Deckel ist wie bei anderen Dell-Notebooks, beispielsweise dem Vostro V13, etwas nach innen gerückt.

Die Tastatur mit Ziffernblock kann nicht ganz überzeugen, da das Tastenfeld beim Tippen teils deutlich nachgibt. Manche Tasten klingen zudem etwas klapprig. Das Mauspad ermöglicht eine präzise Steuerung des Mauszeigers.

Der 15,6-Zoll-Screen mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1366 mal 768 Pixel auf. Die Glare-Beschichtung sorgt allerdings für störende Reflexionen. In den Rahmen ist eine 1,3-Megapixel-Kamera integriert.

Das Inspiron verfügt über vier USB-Anschlüsse (einer rechts, einer links, zwei hinten), wovon einer in Kombination mit eSATA ausgeführt ist. Externe Monitore können per VGA oder HDMI angebunden werden.

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1 Kommentar zu Dell Inspiron 15R: 15-Zöller mit Core i5 und Radeon 5470 im Test

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  • Am 30. Juli 2010 um 15:00 von Andrew

    Dell Inspiron 15 zoelller mir core i5
    Ich weiß wirklich nicht warum es ein „Plus“ für eine Keyboard mit Nummernblock bei einen 15″ gibt. Die Tasten sind kleiner der normale Keyboard Bereich und Touchpad ist genüber dem Display nach links versetzt und die Handballenauflage links ist stark reduziert. Das ganze ist eher ein Abwertung Wert, und welcher Privatanwender braucht ständig einen Nummernblock?

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