Transtec führt Graphics Workstation 2300 ein

Sie nimmt zwei Intel-Xeon-Prozessoren der Westmere-Reihe auf. Das sind bis zu 12 Kerne. Das Aluminiumgehäuse ist mit vier Ventilatoren versehen. Der Preis beginnt bei knapp unter 1700 Euro.

Transtec hat eine Workstation vorgestellt, die sich für Intels Xeon-Prozessoren der Reihe Westmere-EP eignet. Die Preise beginnen bei 1690 Euro für die Variante mit Quad-Core-Xeon-CPU. Die Reihe ist ab sofort in allen Details auf Transtecs Website konfigurierbar.

Als Maximalausbau sind zwei Xeon-CPUs der Reihen 5500 und 5600 möglich, also maximal 12 Cores und 24 simultane Threads. Der Speicher kann bis 96 GByte ausgebaut werden (DDR3, 1333 MHz mit ECC), als Grafik stehen Nvidia Quadro NVS und Nvidia Quadro FX zur Verfügung. Einen RAID-Controller bringt der Intel-Chipsatz mit. Auch zwei Gigabit-Ethernet-Ports sind vorhanden.

Transtec hebt sein Kühlsystem mit vier Ventilatoren hervor, das auch unter Spitzenlast einen Betrieb im optimalen Bereich ermögliche und die Temperatur der Grafikkarte um bis zu fünf Grad senke. Dies soll die Lebensdauer deutlich erhöhen. Das Gehäuse ist komplett aus Aluminium gefertigt.

Transtec empfiehlt die Workstation-Modelle der Reihe 2300 für CAD und CAE, professionelle Bildbearbeitung sowie Visualisierung und Modelling wissenschaftlicher Daten.

Transtec verpackt die zwei Xeon-Prozessoren der Workstation 2300 in ein Aluminiumgehäuse mit vier Lüftern (Bild: Transtec).
Transtec verpackt die zwei Xeon-Prozessoren der Workstation 2300 in ein Aluminiumgehäuse mit vier Lüftern (Bild: Transtec).

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