Bericht: Foxconn baut im März bis zu 700.000 iPads

Im April soll sich die Liefermenge auf eine Million Tablets erhöhen. Anonyme Quellen weisen Vermutungen zu Lieferproblemen zurück. Nach Ansicht eines Analysten stehen aufgrund eines Engpasses in der Produktion im März nur 300.000 iPads zur Verfügung.

Foxconn wird im Lauf des Monats März zwischen 600.000 und 700.000 iPads fertigen. Das berichtet Digitimes unter Berufung auf anonyme Quellen bei Lieferanten des Unternehmens. Im April soll die Liefermenge auf rund eine Million Stück ansteigen. Die von einem Analysten Anfang der Woche geäußerte Vermutung, Apple werde aufgrund von Produktionsschwierigkeiten den Marktstart verschieben, halten die Quellen von Digitimes für unwahrscheinlich.

Am Montag hatte ein Analyst der Investmentbank Canaccord Adams erklärt, dass das Apple-Tablet aufgrund eines Engpasses in der Produktion zum Marktstart wahrscheinlich nur in den USA erscheinen werde oder gar mit einer Verzögerung von einem Monat. Die Zahl der im März verfügbaren iPads schätzte der Analyst auf 300.000.

Apple hatte das iPad im Januar vorgestellt, ohne einen Termin für die Markteinführung zu nennen. Die WLAN-Varianten sollten nach damaligen Angaben weltweit in 60 Tagen (bis Ende März), die UMTS-Geräte in 90 Tagen (bis Ende April) erhältlich sein.

Wie The Examiner berichtet, wird das Apple-Tablet mit hoher Wahrscheinlichkeit am 26. März in den Handel kommen. Ab dem 10. März sollen Apple-Mitarbeiter auf den Verkauf des iPads geschult werden. Erste Fernsehwerbespots laufen dem Bericht zufolge ab dem 15. März.

Themenseiten: Apple, Foxconn, Hardware, Mobile, Tablet, iPad

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