Ricoh bringt Gel-Drucker für unter 500 Euro

Die Auflösung beträgt 1200 mal 1200 dpi. Das A4-Modell Aficio GX e5550N druckt maximal 30 Seiten pro Minute. Ricoh empfiehlt es für Arbeitsgruppen mit durchschnittlich 1500 Seiten im Monat.

Ricoh empfiehlt den Gelsprinter Aficio GX e5550N für maximal 3300 Seiten pro Monat (Bild: Ricoh).
Ricoh empfiehlt den Gelsprinter Aficio GX e5550N für maximal 3300 Seiten pro Monat (Bild: Ricoh).

Ricoh hat einen weiteren Drucker mit Gel-Technologie vorgestellt. Der Gelsprinter Aficio GX e5550N ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 475 Euro verfügbar.

Das A4-Modell schafft eine Auflösung von 1200 mal 1200 dpi. Ricoh empfiehlt es für ein durchschnittliches monatliches Druckvolumen von 1500 Seiten, maximal aber 3300 Seiten. Die höchstmögliche Druckgeschwindigkeit beträgt 30 Seiten, im Duplexdruck zwischen 10 (Farbe) und 13 Seiten (Schwarzweiß).

Der Gelsprinter verarbeitet Papierstärken bis 255 Gramm pro Quadratmeter und Größen von A6 bis A4. Der maximale Papiervorrat beträgt 1350 Blatt, die Standardkassette fasst allerdings nur 250 Blatt. Über den Bypass können Banner bis zu einer Länge von 129,5 Zentimetern und einer Breite von 21,6 Zentimetern gedruckt werden. Ab März sind optional zwei weitere Papierkassetten für je 500 Blatt sowie ein Bypass für 100 Blatt erhältlich.

Das neue Ricoh-Modell ist nach dem Blauen Engel und Energy Star zertifiziert. Die maximale Leistungsaufnahme beträgt 38 Watt, im Dauerbetrieb sind es gut 33 Watt und im Standby 17 Watt.

Die Verbrauchsmaterialien des beiliegenden Starterkit reichen für etwa 400 Seiten bei 5 Prozent Deckung. Eine Standard-Gelkartusche in Schwarz hält bei dieser Druckdichte 3000 Seiten, die Farbkassetten je 2300 Seiten.

Der Drucker lässt sich über USB 2.0 und Ethernet in Arbeitsgruppen einbinden.

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Neueste Kommentare 

3 Kommentare zu Ricoh bringt Gel-Drucker für unter 500 Euro

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  • Am 18. Februar 2010 um 13:05 von ATX

    Man sollte die Herstellerangaben lesen bevor man Sie als Artikel bringt.
    Der Drucker löst mit 3600×1200 dpI auf. Siehe Herstellerseite.

    • Am 18. Februar 2010 um 14:11 von ZDNet-Redaktion

      AW: Man sollte die Herstellerangaben lesen bevor man Sie als Artikel bringt.
      Lieber Herr L. B. alias Onlymac alias ATX,

      als ZDNet-Stammleser wissen Sie doch eigentlich, dass wir uns immer bemühen, uns vor dem Schreiben zu informieren. Und so formuliert Ricoh in seiner Mail an uns:

      „Hohe Ausgabegeschwindigkeiten von bis zu 30 Druckseiten pro Minute in Farbe und Schwarzweiß sind kein Problem – und das bei einer Auflösung von echten 1.200 x 1.200 dpi.“

      Sollen wir Ihnen die Mail an Ihre GMX-Adresse weiterleiten?

      Viele Grüße,
      die Redaktion

      • Am 18. Februar 2010 um 16:40 von ATX

        AW: AW: Man sollte die Herstellerangaben lesen bevor man Sie als Artikel bringt.
        Das A4-Modell schafft eine Auflösung von 1200 mal 1200 dpi.
        Aus Ihrem Artikel!

        DruckerauflösungBis zu 3,600 x 1,200 dpi (interpoliert)

        Von der Ricoh Seite.

        Sie schreiben nichts von echten bzw. interpolierten dpI Zahlen sondern einfach von schafft eine Auflösung von?
        Es geht um die Auslegung der Angaben von Ricoh, und damit sin 1200×1200 nicht die ganze Wahrheit. Sicher ist eine interpolierte Auflösung immer qualitativ nicht so hochwertig wie eine „echte“ Auflösung. Mit dem kleinen Zusatz nicht interpoliert hätte es keine Kommentare gegeben. Die Mail können Sie sich sparen. Sicher können Sie jetzt schreiben, das sie nicht von maximaler Auflösung schreiben, aber den Disput können wir uns jetzt sparen.

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