Äußerlich bietet das Toshiba Satellite L555-10 keine Besonderheiten. Das Designkonzept lässt sich schnell beschreiben: schwarzer Hochglanzlack um ein weichgespültes Kunststoffgehäuse. So oder ähnlich sehen heute viele Notebooks aus. Ob die Optik gefällt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Praktisch ist sie nicht: Fingerabdrücke sind überall deutlich zu sehen.

Das 17,3-Zoll-Display mit stromsparender LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1600 mal 900 Bildpunkte auf. Wegen der Glare-Beschichtung kommt es zu Reflexionen. Zudem zeigt das Panel eine deutliche Blickwinkelabhängigkeit.

Die Tastatur könnte etwas griffiger sein, ermöglicht aber im Prinzip bequemes Tippen. Leider gibt sie an manchen Stellen etwas nach. Das Mauspad ist für heutige Verhältnisse eher klein geraten – für ein größeres wäre genug Platz gewesen.

Das Notebook verfügt über drei USB-Schnittstellen, wovon eine in Kombination mit einem eSATA-Port ausgeführt ist. Außerdem sind ein VGA- und ein HDMI-Port integriert. Für Erweiterungen steht zudem ein Expresscard-Slot (34/54) zur Verfügung. Netzwerkverbindungen sind per Ethernet, WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 2.1 mit EDR möglich.

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1 Kommentar zu Toshiba Satellite L555: Desktop-Replacement mit schneller Grafik im Test

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  • Am 28. Mai 2011 um 0:15 von christoph

    tosh L555
    ich hab es jetzt über ein jahr getestet und muss sagen: es reicht für meine ansprüche, auch wenn ich die grafig mal gefordert habe war es nire zu laut.einziges manko bei denb lapi sind die lautsprecher, ansonstens top performens, ich bin voll zufrieden damit
    die neuesten spiele habe ich aber nicht getestet

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