Hintergründe und Tests: Das waren die besten Artikel 2009

NAT-Routing, Portforwarding und Tunneling sind nicht jedermanns Sache. Künftig will das Internet mit IPv6 ohne Hilfskonstrukte auskommen. „IPv6 für alle: Das Internet von morgen schon heute nutzen“ erklärt, wie das funktionieren soll. Eine neue Labor-Firmware für die Fritzbox 7270 bietet Unterstützung für IPv6 an jedem DSL-Anschluss. ZDNet hat die neuen Möglichkeiten in „AVM bringt das Internet von morgen auf die Fritzbox“ getestet und zeigt, wie man sich das neue Protokoll in sein Heimnetzwerk holt.

SixXS bietet eine kostenlose IPv6-Anbindung an das Internet. ZDNet erklärt in „IPv6 mit festen Adressen: So nutzt man SixXS-Tunnel“ Schritt für Schritt, wie man diesen Dienst von jedem festen oder mobilen Anschluss nutzt, und wie sich eine Fritzbox oder ein Unix-Rechner als IPv6-Router einsetzen lässt.

Browser

Komplexe Websites und aufwändige AJAX-Anwendungen fordern immer mehr Leistung. „Schnell im Web 2.0: Aktuelle Browser im Benchmarktest“ zeigt, dass es zwischen den Anbietern erhebliche Unterschiede gibt.

Neben der Geschwindigkeit spielt aber auch die Privatsphäre eine wichtige Rolle. Nahezu alle aktuellen Browser bieten dazu einen Private Mode an. In „Private Browsing unter der Lupe: Ist es wirklich sicher?“ erklärt Christoph H. Hochstätter, warum die Funktion keine Anonymität bietet – und wie man sich dennoch schützen kann.

Der Mozilla-Browser ist auch deshalb so beliebt, weil er sich durch viele Plug-ins anpassen und erweitern lässt. „Firefox: Add-ons für bessere Bedienung und mehr Sicherheit“ stellt sechs praktische Erweiterungen vor.

Webdienste

Microsoft will von Office 2010 erstmals eine webbasierte Version anbieten, die im Browser ausgeführt werden kann. Joachim Kaufmann hat sich die Software in „Bürosoftware: Was leistet Microsoft Office im Web?“ angesehen.

Mobilfunk

Internet per UMTS: So fälschen deutsche Provider Webinhalte
Wer sich mit T-Mobile oder Vodafone per UMTS im World Wide Web bewegt, bekommt oft vom Provider modifizierte Inhalte untergeschoben. ZDNet zeigt, dass die Zugangsanbieter sogar Javascript-Code in die Webseiten einschmuggeln.

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