AMDs neue Notebook-Plattformen im Überblick

Der Ausdruck Ultra Mobile hat sich auf dem Notebook-Markt für Geräte etabliert, die maximal 1 Zoll (2,54 Zentimeter) hoch und für den ständigen Einsatz unterwegs leicht genug sind. Meistens handelt es sich um 12- oder 13-Zoll-Maschinen. Mit dem Acer Travelmate 8371 hat ZDNet einen Vertreter dieser Kategorie getestet.

Da Abwärme und Stromverbrauch der klassischen Notebook-Chips zu hoch sind, hat AMD dieses Segment Anfang des Jahres mit der Yukon-Plattform adressiert. Sie besteht aus dem 1,6-GHz-Einzelkern Athlon Neo und dem M690T-Chipsatz mit DirectX-9-Grafik. Das erste Gerät mit der Technik war das HP Pavilion dv2.

Die zweite Generation, bislang auch bekannt unter dem Namen Congo, wird deutlich leistungsfähiger: Als CPU kommt der Doppelkern Turion X2 Neo L625 mit 1,6 GHz Taktfrequenz zum Einsatz, dessen TDP mit 18 Watt aber etwas über den 15 Watt seines Vorgänger liegt. Der Chipsatz RS780MN verfügt über eine DirectX-10-Grafik auf Basis des Mobility Radeon 3200. Wie bisher können sich OEMs auch für diskrete GPUs entscheiden. Zur Verfügung stehen beispielsweise die Mobility Radeon HD 3410 oder ein Chip aus der Serie Mobility Radeon HD 4000.

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